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- In bunt
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Wasser - Eier | |||||||||||||||||||||||||||||||||
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Was sind Wasser-Eier? Unsere Wasser-Eier entstanden aus unterschiedlichen Gesichtspunkten. Zum einen wollten viele Leute keine Behälter aus Kunststoff oder mit Kunststoffinnenwänden für Ihre sauberen gefilterten oder mittels Osmose- oder Verdampfer erzeugten Wässer, zum anderen sollte nach vielen Forschern (Dr. Hartmann, V. Schauberger usw.) Wasser einem Reifeprozeß unterzogen werden. | ||||||||||||||||||||||||||||||||
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Dem Wasser geht es wie dem Menschen, wenn es sich nicht bewegt, wird es faul und stirbt. |
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Erfolge bei: Kinesiologie, Elektroakupunktur, Bioresonanz |
Unsere Wasser-Eier haben verschiedene
Auswirkungen auf das Wasser: Zum 1. wird das Wasser für die Personen zuträglicher, was mittels Elektroakupunktur oder Kinesiologie nachgewiesen werden konnte, zum 2. kann im Wasser direkt eine meßtechnisch nachweisbare Erhöhung des Widerstandes festgestellt werden, was gleichzeitig eine Erniedrigung des Leitwertes bedeutet, zum 3. neutralisieren die Wasser-Eier homöopathische Schwingungen, die sich noch in den gefilterten (= gequälten) Wässern befinden. U.a wird z.B. die Kohleinformation zu fast 100% allein durch 2 Energie-Spiralen gelöscht. Auch unser AQUAmollis® stellt eine grundsätzliche Optimierung des Trinkwassersystems dar, wenn man den zahlreichen Messungen ein wenig Glauben schenkt. Der vierte und letzte Punkt ist der, daß durch Informationsampullen, denen individuelle Informationen aufgeprägt werden können (je nach Nutzer), das Wasser für die nutzenden Personen optimiert wird, sodaß eine Verbesserung des Allgemeinzustandes erreicht wird. |
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Wie funktioniert das???
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Bei den Wasser - Eiern wird
der Effekt des Dichteunterschiedes von Wasser genutzt, um es über einen
sehr langen Zeitraum sowohl zu lagern, als auch für den Menschen als
Immunsystemstabilisierung zu verwenden. Nach Dr. Hartmann sollte jeder Mensch
das Wasser trinken, auf dem er lebt (Hahnemann`s Similia Similibus curentur)um
einen optimalen Ausgleich der Ortschwingungen mit den Eigenschwingungen
des Menschen zu erzielen. Bei der Konstruktion wurde wieder unsere optimale
Kurve verwendet, die durch die Maße das Wasser im Gefäß
kontinuierlich kreisen läßt. Bei Temperaturmessungen mit einem
OberflächenMessgerät wurde ein Temperaturgradient von 2,5
- 3°C festgestellt (Gefäß Oberkante, Gefäß Auslauf),
der das Wasser zwingt eine andauernde Durchmischung durchzuführen.
Zusätzlich wird durch die Form unserer Wasser-Eier das Wasser zusätzlich
gezwungen sich kontinuierlich zu bewegen, da das Temperaturgefälle
von bis zu 3 °C an den Enden der Gefäße herrscht. Durch die Notwendigkeit,
diese Temperatur auszugleichen wird das Wasser durch die Form und die vorgegebene
Bahn in Bewegung gehalten. Es konnten z.B. Versuche mit Basilikum und Salatpflanzen
durchgeführt werden, die den Schluß nahe legen, daß auch
die Oberflächenspannung ein direktes Maß für die Qualität
des entsprechenden Wassers darstellt, da sich Pflanzen mit dem spitalisierten
Wasser wesentlich schneller regenerieren. Es wurden z.B. sehr große
Zeitunterschiede bei dem Öffnungsvorgang der " Rose von Jericho " festgestellt: 1h mit energetisiertem und 8-10h mit nichtenergetisiertem Wasser. |
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In dem Artikel "Wunder Wasser"
des Spiegel Spezial, Meer und mehr, 11/98, von Günter Haaf, wird berichtet:
" Die Atomkerne des Wasserstoffs und des Sauerstoffs sind in einem Winkel
von exakt 104,5 Grad miteinander verbunden. Dank dieser V-Form ist das Wassermolekül
aktiv - "polar", wie Chemiker sagen. Dies führt dazu, daß Wassermoleküle
sich über sogenannte Wasserstoffbrücken verketten können.
Deren Bindungskraft ist 17 mal stärker, als die übliche Anziehngskraft
zwischen zwei Molekülen. Bäume machen sich diese Kraft zunutze:
Verdunstet ein Wassermolekül an der Blattoberfläche, wird wie
durch einen stählernen Faden ein Wassermolekül in den Wurzeln
nachgezogen." Die Oberflächenspannung sollte aus rein logischen Gründen
so hoch wie möglich sein, um diesen Wasserfaden nicht reißen
zu lassen. Zum Thema Wasser allgemein: 1.) Wasser kann im Gegensatz zu fast allen anderen Substanzen die meiste Wärme aufnehmen 2.) Seine extreme Oberflächenspannung, läßt es in Mammutbäumen über 100m hoch steigen 3.) Es gibt, bis jetzt, 13 unterschiedliche Eisarten 4.) Es hat die Fähigkeit sich im Boden der Tiefsee mit Methan zu Gashydrat zu verbinden, der nächste Energievorrat, den die Menschheit nutzen wird. 5.) Seine aktive Rolle als Biomolekül Homöopathie, Forschung: Es gibt sogenannte Sprungtemperaturen so z.B. bei 37°C, wobei die Wassermoleküle äußerst agil und spontan regieren können. 6.) Wasser kommt als einzige Substanz sowohl fest, flüssig als auch gasförmig auf unserem Planeten vor. 7.) Ist unabdingbar für alle chemischen und physikalischen Prozesse. 8.) Wasser ist polar (Bindungswinkel von 104,5°) daher elektrisch aktiv und löst fast alles auf. 9.) Durch diesen Bildungswinkel, ist die Bewegung des Wassers zu erklären, da sich bei 3 x 104,5° = 313,5° ergeben, also kein vollständiger Kreis und eine eiförmige Bewegung vorgegeben ist. 10.) Wasser rollt! In unserer Zivilisation wird Wasser durch Leitungen gequetscht, gedrückt, gezogen oder gesaugt. Nur an einem natürlichen Fluß oder am Meer kann man Wasser sich noch richtig bewegen sehen. Wellen sind daher auch nur „Eier", die sich auf Grund der physikalischen Gegebenheiten derartig gestalten. |
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Ein kleines Beispiel ist
eine Flasche, die einmal "technisch" bewegt wird (Flasche steht, Person schubst Flasche, fast keine Wirkung), diese Bewegungsart nennen wir zentrifugal "natürlich" bewegt wird (Flasche liegt, Person schubst Flasche, bester Wirkungsgrad), diese Bewegungsart nennen wir zentripetal. |
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Saure
Regentheorie ist falsch!
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Daß der saure Regen nicht
der allein gesuchte Bösewicht des Waldsterbens ist, kann man sehr schön
in der Allgemeinen Forst Zeitschrift 7/94 nachlesen, Seite 771: " Die saure Deposition Effekte im Högelwald. Die Fichten des Högelwaldes leisten noch im Alter von 82 Jahren einen überdurchschnittlichen Zuwachs von 24 Vfm Schaftholz/ha, obwohl Sie auf einem sehr sauren Substrat stocken, dessen Streßkennziffern /Ca/Al, Mg/Al) (3) Aluminiumvergiftung indizieren. Auch die zusätzlichen Beregnungen mit schwefelsaurem Wasser (pH 2,7 - 2,8), die im die im Wurzelraum die Konzentration von pflanzentoxischen Aluminiumspezies auf das Doppelte, die des Mangans noch stärker steigerten, führten zu keinen Schäden an der Bestockung. Weder die Zuwachsleistung, noch der Gesundheitszustand änderten sich. Auch die Feinwurzelbildung und der Ernährungszustand zeigten keine nachteiligen Auswirkungen. Diese Befunde lassen die sehr weitgehende Anpassung der Fichte an saure Bodenverhältnisse erkennen, was mit den Erfahrungen der Praxis sehr gut übereinstimmt, daß Fichten auf sauren Böden hervorragende Wuchsleistungen erzielen können. Dies gilt auch für die Kiefer, die Eiche und die Buche." Ein Lacher, den man/frau gesehen haben muss! Durch verschiedene Prozesse kann nun diese Wasserstoffbrückenbindung weicher werden, die Oberflächenspannung des Wassers fällt, was wiederum zur Folge hat, daß der Baum trotz ausreichendem Wasserangebot "verdurstet". Bäume haben Blätter oder Nadeln, die wie Antennen wirken und daher auch den "Funkmüll" empfangen, den der Mensch ständig, und in immer größerem Ausmaß produziert. Die Funkenergie verbleibt ja im Raum, wird von den Bäumen und anderen Pflanzen in den Boden geleitet und verursacht hier u.a. elektrolytische Vorgänge, die Metalle, speziell Aluminium freisetzen. Der Baum vergiftet sich selbst. Herausgeber: DIFU Berlin, Profildienst Elektrosmog 1996: Kern, Rösler, Artikel: Dr. W. Volkrodt, Fernsehen macht Wälder und Menschen krank. |
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Die Idee | |||||||||||||||||||||||||||||||||
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Der
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Letzter Update 25.10.2003
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