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FAQ zur Entsäuerung II | |||
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1. Natron, wissenschaftliche HintergündeNatriumbikarbonat (NaHCO3)Wirkungsweise: Pufferung der beim Kreislaufstillstand
infolge Hypoxie(Sauerstoffmangel) und mangelhafter Gewebsdurchblutung
entstehenden sauren Stoffwechselprodukte (metabolische Azidose). Grundgedanke
der früher sehr populären Verabreichung von Natriumbikarbonat
während der Reanimation war, den folgenden Nebenwirkungen einer schweren
metabolischen Azidose entgegen zu wirken: Indikation: Hinweis: Da zahlreiche Medikamente durch Natriumbikarbonat inaktiviert werden, sollte es stets über einen separaten Zugang verabreicht werden. Bestes Mittel zur Korrektur der Azidose beim Kreislaufstillstand ist die Wiederherstellung einer adäquaten Ventilation und Gewebsdurchblutung. Natriumhydrogencarbonat (veraltete Namen: Natriumbicarbonat, Doppeltkohlensaures Natrium, Natron) NaHCO3, MG. 84,00. Weißes, alkalisch schmeckendes, geruchfreies, an trockener Luft beständiges Pulver (monokline Kristalle). Dichte = 2,159, zerfällt beim Erwärmen auf über 65° in CO2, H2O u. Natriumcarbonat
oberhalb 300° ist die Umwandlung vollständig.
In Wasser löst sich NaHCO3 mit schwach alkalische Reaktion
(gegen Phenolphthalein keine Färbung) – erst beim Erhitzen tritt
eine Rosafärbung infolge Na2CO3-Bldg. auf.
Bei 0° lösen sich 6,9, bei 15° 8,8, bei 30° 11 u. bei 45° 13,86 g
NaHCO3 in je 100 g Wasser. An feuchter Luft erfolgt langsame CO2-Abspaltung unter Bildung von sog. Natriumsesquicarbonat (Na2CO3·NaHCO3·2H2O). Herstellung: Durch Sättigen von Sodalösung mit CO2 (Umkehrung der 1. Gl.), als Zwischenprodukt der Sodaherstellung nach dem Solvay-Verfahrens:
u. durch Einleiten von CO2 in Natronlauge. Verwendung: Als Bestandteil von Backpulvern, Brausepulvern, pharmazeut. Präp., Antacida, in Feuerlöschmitteln, Badetabletten, zur Verzögerung der Milchgerinnung, als Neutralisationsmittel. Literatur: DAB 7, 703–705 - Gmelin, Syst.-Nr. 21,
Na. 1928, S. 758–769, Erg.-Bd., 1964, S. 309–311, 1349–1353 - Hager 6a,
94–97 - Ullmann (4.) 17, 159 - Winnacker-Küchler (4.) 2, 507–509,
513f. E sodium hydrogencarbonate F hydrogénocarbonate de sodium
I bicarbonato di sodio S hidrogenocarbonato de sodio Z 2836.30 CAS 144-55-8 Natriumcarbonat Na2CO3, MG. 105,99. Im folgenden wird neben Natron auch der histor. Name Soda benutzt (das od. die S., Herkunft unklar, möglicherweise von arab.: suwwâd = Salzpflanzen-Asche). Kristallwasserfreies Natron (auch calcinierte Soda od. Ammoniaksoda genannt) bildet ein weißes, auf Haut u. Schleimhäute reizend wirkendes Plv., D. 2,532, wobei man zwischen leichter calcinierter Soda mit einem Schüttgew. von 0,5–0,55 kg/l u. schwerer calcinierter Soda mit 1,0–1,1 kg/l unterscheidet, Schmp. 854°, stark hygr. u. kann in feuchten Räumen bis zu 10% Wasser binden, ohne feucht auszusehen. Man löst Natron am leichtesten durch Einrühren in heißes Wasser, 100 g H2O lösen bei 0° 7,1 g, bei 10° 12 g, bei 20° 21,7 g, bei 30° 37,2 g u. bei 100° 45,5 g Na2CO3. Die wäss. Lsg. reagiert stark alkal. (pH 11,6).Natron ist ferner lösl. in Glycerin, jedoch unlösl. in Alkoholen. Es bildet mit Wasser drei Hydrate: Decahydrat (Kristallsoda), Na2CO3·10H2O, MG. 286,14, farblose, monokline, eisartig aussehende Krist., Dichte 1,44, Schmp. 32–34°; Heptahydrat, MG. 232,10, rhomb. Krist., Dichte 1,51, Schmp. 32–35°; Monohydrat, MG. 124,00, rhomb. Krist., Dichte 2,25, Schmp. 100°. Mit Säuren entwickelt Natron unter Aufbrausen Kohlendioxid (Na2CO3 + H2SO4 ® Na2SO4 + H2O + CO2). Beim Sieden von tierischen u. pflanzlichen Fettsäuren mit konz. N.-Lsg. entstehen Seifen. Vorkommen: Natron findet sich (in Mischung mit viel Natriumhydrogencarbonat als Trona) in großen Mengen in den Natronseen von Ägypten (Wadi Natrun), Nord- u. Südamerika. Der Soda-Geh. von Owens Lake in Kalifornien wird allein auf rund 100 Mio. t geschätzt; aus diesem gewinnt man durch Wasserverdunstung ein ziemlich unreines Natriumcarbonat. Der ostafrikan. Magadi-See (70 Meilen von Nairobi entfernt) enthält eine bis zu 30 m dicke Schicht von ca. 97%igem Trona. Natron findet sich auch in einigen alkal. Heilquellen (Karlsbad) u. in Form von Bodenausblühungen bei Szegedin u. in einigen Laven. Natursodavorkommen finden sich auch in China, Indien, Sibirien, Tibet, Armenien u. der Mongolei. Beim Verbrennen von kochsalzreichen Meeres- od. Strandpflanzen hinterbleibt eine sodareiche Asche; auf diese Weise hat man bis etwa 1850 die meiste Soda gewonnen. Herstellung: 1. Leblanc-Verf.: Bei dem 1790 von Leblanc – aufgrund eines 1775 von der Pariser Akademie der Wissenschaften ausgesetzten Preisausschreibens – entwickelten Verf. stellte man zunächst aus NaCl u. Schwefelsäure Natriumsulfat her, das mit Kalk u. Kohle erhitzt wurde: Anschließend wurde die Soda aus dem Reaktionsprod.
mit Wasser ausgelaugt. Nachteilig waren der hohe Energieverbrauch u. der
Anfall an HCl u. lästigen CaS-haltigen Abfallprod., weshalb der Prozeß
durch das Solvay-Verf. abgelöst wurde. Durch Erhitzen (Calcinieren) des Natriumhydrogencarbonats erhält man Natron (Ammoniaksoda)
das Kohlendioxid wird von neuem in die Salzlsg.
geleitet. Aus der Mutterlauge wird das Ammoniak durch Behandlung mit gebranntem
Kalk (2NH4Cl + CaO ® 2NH3 + H2O + CaCl2)
zurückgewonnen u. wieder in den Produktionsprozeß zurückgeführt.
Weiteres Kohlendioxid fällt beim Brennen des Kalks an, der zur Ammoniak-Rückgewinnung
benötigt wird. Als letztes Abfallprod. entsteht CaCl2,
das wegen des hohen Energieaufwandes nur zu einem kleinen Teil aus den
Ablaugen zurückgewonnen oder auf Gips verarbeitet wird und früher
großenteils in die Abwässer geleitet wurde. Lit.: Büchner et al., Industrial Inorganic
Chemistry, S. 219–222, Weinheim: VCH 1989 - Chem. Tech. (Leipzig) 27,
356 (1975) - DAB 7, 693–696 - Gmelin, Syst.-Nr. 21, Na, 1928, S. 684–716,
Erg.-Bd. 1964, S. 267–308, 1317–1328 - Hager 6a, 70–75 - Kirk-Othmer (3.)
1, 866–882 - Minerals Yearbook 1987, Vol. 1, S. 795–802, Washington: Bureau
of Mines 1989 - Ullmann (4.) 17, 158–179 - Winnacker-Küchler (4.)
2, 294–520. E sodium carbonate, soda ash F carbonate de sodium, soude
I carbonat di sodio S carbonato de sodio, sosa Z 2836.20 CAS 497-19-8 |
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