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FAQ zum Leberkrebs

 
 

Leberkrebs alternativ geheilt

Die meisten Krebsarten entstehen in unserem Kulturkreis aus der logischen Konsequenz, des "Nicht Wasser Trinkens" und der Zufuhr von unnatürlichen Stoffen, wie z.B. Chlor, genveränderte Substanzen, Schwermetalle von Verkehr und Industrie usw.. Mit den aufgeführten Mitteln dürfte spätestens nach einem 1/4 Jahr eine wesentliche Verbesserung eingetreten sein. Die hier veröffentlichten Rezepte stammen von einer Kräuterfrau die sich selbst ebenfalls heilen konnte (Brustkrebs vor ca. 20 Jahren). Sie handeln aber trotzdem aus und in eigener Verantwortung bei Anwendung der beschriebenen Naturrezepte.
Den " Krebs " an sich gibt es eigentlich gar nicht, es sind lediglich körpereigene Zellen, die nicht mehr kontrolliert ihrer eigentlichen Aufgabe nachkommen. Eine Überladung des Bindegewebes findet zuvor statt da der Körper versucht Schadstoffe ein- bzw. abzulagern wenn eine Ausscheidung nicht möglich ist. Dies ist der Hauptgrund für die bei allen Kranken und speziell Krebs - Kranken stattfindende Übersäuerung. Falsche Nahrung (zuviel Fett, keine Vitamine, kein Wasser usw.) verursachen das übrige. Sollten noch zusätzlich weitere Belastugen vorliegen (rauchen, alkoholische Getränke, Belastungen des Schlafplatzes mit Hochfrequenz, Magnetfeldern oder anderen Störfeldern und fehlender Bewegung), ist es nur eine Frage der Zeit, wann in jedem von uns "der Krebs erwacht".


Rezept
  1. 8-12 Wochen lang täglich 2 El. Ringelblumenblüten in 1/2 l Milch 10 Min. langsam kochen lassen, schluckweise trinken.
2. 3 x täglich 2 - 3 Tl. Lindenholzkohle in 1/2 Tasse kochende Milch einrühren und vor den Mahlzeiten trinken.
3. Tagsüber 2-3 Tassen Odermennig (2 - 3 Teelöffel auf 1/2 l) als Tee.
4. Ebenso rotes Gauchheil, Tausendgüldenkraut als Tee (2 - 3 Tl. auf 1/2 l Wasser)
5. 1 El. Wermut nur 5 Minuten ziehen lassen, über den Tag immer einen Schluck trinken nie eine Tasse am Stück!
6. 1 El. Löwenzahnwurzel in 1/4 l Wasser 10 Minuten kochen
7. Bärlapp abends kalt ansetzen und am nächsten morgen bis zum sieden erhitzen. Nicht kochen!!!
8. 2 - 3 Tropfen Scheledonium (abends)
9. Sollten Metastasen in der Leber sein, legt man ein heißes Heublumen oder Zinnkrautsäckchen auf die Leber.
10.Ernährung umstellen!!! Viele Körnerfrüchte essen, als Müsli oder Suppe. Gemüse von Vogelknöterich, Vogelmiere, Brennessel, Beinwell essen. Kresse, Petersilie, Rote Beete, Sellerie




Rotes Gauchheil (Anagallis arvensis)
  Vorkommen: weit verbreitet in Europa, Asien, USA Als Anagallis bezeichnet von Dioscorides nach dem griechischen "anagelao" - lachen, da Erleichterung verschaffend bei Leberbeschwerden und den damit verbundenen Depressionen. In diesem Bereich weiterhin genutzt. Von den alten Griechen auch bei Augenbehandlung eingesetzt. Sowohl von Gerard und Culpeper erwähnt als "für jene mit schwachem Augenlicht". Die Blüte schließt sich beim ersten Anzeichen von Regen, ein Umstand, der als Quelle vieler volkstümlicher Namen anzusehen ist.
Familie: Primulaceae
Größe: 8-15 cm
Blüte und Frucht: ziegelrot; 6-10 Blüten, lang gestielt, 5 Kelch-, 5 Kronenblätter drüsig gewimpert, 5 Staubblätter, 1 Fruchtknoten; Frucht kugelige Kapsel mit 1 Deckel
Blätter und Stengel: Stengel ausgebreitet; Blätter gegenständig, sitzend, eiförmig, ganzrandig
Merkmale: Blüten nachts geschlossen, öffnen sich gegen 9 Uhr, giftig
Ernte: Juni-Oktober
Offizielle Pharmakologische Wirkung
Saponine, Cucurbitavcine


Wermut (Artemisia absinthium)
  Vorkommen: je nach Art Südeuropa und Nordafrika
Benannt nach der antiken Göttin Artemisia (im griechischen Diana). Apuläus schreibt: "eines der Kräuter, das wir als Artemisia bezeichnen und von denen gesagt wird, daß Diana sie fand und dem Zentauren Chiron verabreichte, der sie wiederum Diana zu Ehren nach ihr benannte". Alle Mitglieder der Familie sind außerordentlich bitter. In Mexiko werden zum Festival der Göttin des Salzes Girlanden aus Wermut getragen. Die Spezies diente zur Herstellung von Absinth. Der Name Wermut - Erhalter der Sinne - deutet auf die Anwendung als Mittel zur Stärung der Geisteskraft, obgleich der übermäßige Genuß zu Schwindelerscheinungen führt.
Familie: Compositae
Größe: 60-120 cm
Blüte und Frucht: gelb; Korbblüte, rispig, Köpfchen klein, kugelig, nickend, Blüten röhrig, Hüllblätter mit häutigem Rand
Blätter und Stengel: Stengel aufrecht, ästig; Blätter wechselständig, lang gestielt, unten doppelt fiederspaltig, oben einfach, Zipfel filzig
Merkmale: Blütenboden zottig; Geruch aromatisch; Geschmack sehr bitter
Ernte: Juli-September
Offizielle Pharmakologische Wirkung
Die Wirkung ist adstringierend.
Tannine, Polygalitol, Allantoin


Bärlapp (Lycopodium clavatum)
  Vorkommen: wächst weltweit.
Die Pflanze selbst ist giftig, die Sporen sind es jedoch nicht. Sie wurden von der Landbevölkerung in Europa und Amerika zum Stillen von Nasenbluten und für Wunden verwendet.
Familie: Lydopodiáceae
Stengel: bis 1 m lang, auf den Boden kriechend
Wurzeln: wenig
Zweige, Ähren: am Haupttrieb zahlreiche aufrechte, ca. 5 cm hohe Zweige, an einigen entwickeln sich im August auf einem locker beblätterten, bis 15 cm hohen Stiel je 2 - 3 walzliche, gelbliche Sporenkapseln tragende Ähren. Sie bestehen aus eiförmigen Blättchen, an deren Grunde eine nierenförmige Sporenkapsel sitzt, schwefelgelbes Sporenpulver
Blätter: gelblichgrüne, dichte, spiralig angeordnete, ganzrandige, lineale Blättchen, enden in langen, weißen,
aufwärts gekrümmten Haarspitzen
Offizielle Pharmakologische Wirkung
Die Wirkung ist diuretisch.
Flavonoide, Alkaloide

Odermennig (Agrimonia eupatoria)
  Vorkommen: Mittel- und Nordeuropa, gemäßigte Zonen Asiens, Nordamerika
Der Name Agrimonia entstammt dem griechischen ‘argemone’; im alten Griechenland wurden so Pflanzen bezeichnet, die zur Behandlung von Augenkrankheiten verwendet wurden. Eupatoria ist aus dem Namen des Königs Mithradates Eupator abgeleitet, der besondere Fähigkeiten in der Herstellung pflanzlicher Heilmittel besaß. Zur Zeit der Angelsachsen wurde die Pflanze zur Wundbehandlung, zur Behandlung von Bissen und Warzen verwendet. A.e. war ein wichtiger Bestandteil von 'eau d'arquebusade', einem französischen Heilmittel für Verwundungen durch frühe Feuerwaffen, es wird noch heute gelegentlich zur Behandlung von Zerrungen und Blutergüssen verwandt. Die Pflanze enthält einen gelben Farbstoff. Sie dient Schafen und Ziegen als Futter, wird von Rindern und Pferden jedoch verschmäht.
Familie: Rosaceae
Größe: 50-100 cm
Blüte und Frucht: gelb; klein, ährenförmige Trauben, Außenkelch, 5 Kelch-, 5 Kronenblätter, 5-20 Staubblätter, 2 Fruchtknoten, Kelch rauhhaarig, tiefe Furchen; Frucht verkehrt-kegelförmig, stachelig (Klettfrüchte)
Blätter und Stengel: Stengel aufrecht, zottig behaart; Blätter wechselständig; unterbrochen gefiedert
Merkmale: schwacher, angenehmer Duft, Geschmack würzig-bitter, zusammenziehend
Ernte: Mai-August
Offizielle Pharmakologische Wirkung
Die Wirkung ist adstringierend und leicht bakteriostatisch Flavonoide können antiphlogistische und membranstabilisierende Wirkungen vermitteln.
Flavonoide, Tannine

Löwenzahn (Taraxacum officinale)
 

Vorkommen: gemäßigte Zonen Europas und Asiens
Die erste Erwähnung des Löwenzahns stammt aus arabischen Texten des 10. und 11. Jh.. Frischer Löwenzahnsaft war einst wegen seiner harntreibenden, antirheumatischen und abführenden Eigenschaften sehr gefragt. Die Wurzeln wurden gemahlen und als Kaffee verwendet. Laut Grieve nicht giftig, es können ziemlich große Dosen seines Präparats verabreicht werden, und seine guten Eigenschaften bleiben am besten in der Kombination mit anderen Mitteln erhalten.
Familie: Compositae
Größe: 5-30 cm
Blüte und Frucht: goldgelb; Korbblüte, Köpfe einzeln, Durchmesser 3-5 cm, Blüten zungenförmig, zwitterig, Hüllblätter 3reihig; Frucht lang geschnäbelt, gerippt, Haarschopf
Blätter und Stengel: Pfahlwurzel mehrköpfig, stark, fleischig, tiefgehend; Stengel hohl; Blätter in grundständiger Rosette, 6-30 cm lang, schrotsägeförmig, 3eckige Zipfel
Merkmale: Köpfchen öffnet sich bei Sonnenschein; Pflanzenteile enthalten bitteren Milchsaft
Ernte: April-November
Offizielle Pharmakologische Wirkung
Die Wirkung ist cholagog und diuretisch, fördert die Magensaftsekretion.
Bitterstoffe, Lactucopikrin, Phytosterine, Triterpenoide

Im Bereich Forschung wurden von unserer Seite die Krebsrezepte eingeführt. Es handelt sich hierbei um eine Anzahl erprobter Naturrezepte die bei sachgemäßer Anwendung auch zum gewünschten Erfolg führen. Alle Rezepte wurden von einer äußerst sachkundigen Kräuterkundlerin zusammengestellt. Auch unsere Naturrezepte sind nun online verfügbar. Sollten Sie eine neue Version ohne störende Zwischenfragen wünschen, können Sie gegen die Zusendung von 6,30€ in Briefmarken und einem mit 1,53€ adressierten und frankiertem Rückumschlag die neueste Version bei uns bestellen. Für neue Rezepte sind wir immer dankbar!!! Sollten Sie unsere Arbeit hierbei unterstützen wollen können Sie sich mit einer Spende in Form von guten Kontakten, Spende Ihrer Arbeitszeit oder schnöden Mammon erkenntlich zeigen.


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