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FAQ zum Lungenkrebs

 
 

Lungenkrebs alternativ geheilt

Lungenkrebs entsteht in unserem Kulturkreis aus der logischen Konsequenz des Atmens. Natürlich, werden Sie sagen, aber in Zeiten, wo Katalysatorstoffe wie Platin oder Rubidium in der Atemluft vorzufinden sind, und der Zufuhr von unnatürlichen Stoffen, wie z.B. Chlor, genveränderte Substanzen, Schwermetalle von Verkehr und Industrie usw., kein Einhalt oder nur geringer geboten wird, werden diese Krankheitsarten immer mehr zunehmen. Welche Einflüsse durch hochtoxische Stoffe wie TBT oder andere hormonähnliche bzw. Hormonen nachempfunden Stoffe noch haben, vor allem in dem Zusammenspiel mit Elektrosmog,elektrosmog,elektro,smog,Smog, steht in den Sternen. Den " Krebs " an sich gibt es eigentlich gar nicht, es sind lediglich körpereigene Zellen, die nicht mehr kontrolliert ihrer eigentlichen Aufgabe nachkommen. Eine Überladung des Bindegewebes findet zuvor statt da der Körper versucht Schadstoffe ein- bzw. abzulagern wenn eine Ausscheidung nicht möglich ist. Dies ist der Hauptgrund für die bei allen Kranken und speziell Krebs - Kranken stattfindende Übersäuerung. Falsche Nahrung (zuviel Fett, keine Vitamine, kein Wasser usw.) verursachen das übrige. Sollten noch zusätzlich weitere Belastugen vorliegen (rauchen, alkoholische Getränke, Belastungen des Schlafplatzes mit Hochfrequenz, Magnetfeldern oder anderen Störfeldern und fehlender Bewegung), ist es nur eine Frage der Zeit, wann in jedem von uns "der Krebs erwacht".

Rezept
  1. Täglich 2 El. Ringelblumen in 1/2 lMilch 10 Minuten langsam kochen lassen, schluckweise trinken.
2. Täglich Tee vom Hohlzahn, Spitzwegerich, Anis, Thymian, Huflattich, und Süßholz (gleiche Anteile) mischen, überbrühen und 20 Minuten ziehen lassen. Mindestens 1l am Tag trinken.
3. Täglich Tee vom Gänsefingerkraut.
4. Täglich 2 El. Beifuß in 1/2l Bier oder Weisswein aufkochen.
5. Täglich 1 El. Beinwellpulver in 2 Esslöffel Weisswein nehmen.
6. Täglich 10 -12 Tropfen Anisöl in 1 Esslöffel Cognac.
7. Täglich 1 El. Calmuswurzel.
8. Täglich 1 El. Gänsefett auf`s Brot + 1 El. Dillsamen aufstreuen.
9. Täglich 1-2 El. Ahornsirup.
10. 2 x pro Woche Gerichte oder Suppen mit Roggenmehl.



Hohlzahn (Galeopsis segetum)
  Vorkommen: Süd- und Mitteleuropa
Der Name kommt vom griechischen 'gale' (Wiesel) und 'opsis' (Gesicht), da die Blüten von Galeopsis an das Gesicht eines Wiesels erinnern.
Familie: Labiatae
Größe: 15-100 cm
Blüte und Frucht: blaßgelb; Lippenblüte, groß, Scheinquirle an den Zweigenden, Kelch gleichmäßig 5zähnig, Staubbeutelhälften querstehend; Früchtchen glatt
Blätter und Stengel: Stengel aufrecht, stark ästig, Knoten nicht verdickt, kurz flaumhaarig; Blätter eiförmig, gesägt, untere lang, obere kurz gestielt
Ernte: Juli-August
Offizielle Pharmakologische Wirkung
Wirkt adstringierend; aufgrund des Saponingehaltes expektorierend.


Spitzwegerich (Plantaga lanceolata)
  Vorkommen: USA, Pazifikküste, Kanada, Europa.
Wird in den USA auch "Schornsteinfeger" genannt, da der Blütenkopf diese Bürstenform hat. In England erhielt die Pflanze den Beinamen "Ribwort" (=Spitzwegerich), da die Blätter starke Adern haben (eng. "rib" = Rippe). Die Blütenköpfe wurden in einem "Soldaten" genannten Spiel als Waffen verwendet; der alte Name der Pflanze lautet "Kemps" und stammt von dem alten Wort "cemp" für Soldat oder Kämpfer. Wird manchmal als Ersatz für P. major benutzt.
Offizielle Pharmakologische Wirkung:
Wirkt adstringierend und antibakteriell.

Thymian (Thymus vulgaris)
  Vorkommen:heimisch in an den Mittelmeerraum angrenzenden Ländern, Nordafrika und Teilen von Asien. In großem Umfange kultiviert. Umgangssprachlich nur als Thymian bekannt. Der Name kommt entweder von ‘thymon’, einer Abwandlung des griechischen Wortes für "räuchern" (die Anwendungen wurden von Virgil und Plinius beschrieben) oder von ‘thumus’ (Mut), da sie im frühen Mittelalter den Ruf hatte, jemandem Mut einzuflößen. Culpeper schätzte sie als Mittel zur Stärkung der Lungen und bei Kurzatmigkeit. Thymian-Kampfer (Thymol) wurde erstmals 1725 von dem Berliner Apotheker Neumann erwähnt, und nachfolgende Untersuchungen führten zu seiner Anwendung als Ersatz für Karbolsäure als starkes, aber ungefährlicheres Antiseptikum.
Offizielle Pharmakologische Wirkung
Thymianöl besitzt vor allem expektorierende Eigenschaften, die über bronchospasmolytische und sekretomotorische Wirkungen zustande kommen. Das in der Droge enthaltene Thymol hat darüber hinaus auch starke antibakterielle Eigenschaften.


Huflattich (Tussilago farfara)
  Vorkommen: wächst wild in feuchten Gebieten von Europa, USA, Ostindien.
Der Name Farfara ist von einer alten Bezeichnung für die Silberpappel abgeleitet, mit der ihr Laub einige Ähnlichkeit hat. Sollte auch nicht mit der Butterblume verwechselt werden, mit der sie noch mehr Ähnlichkeit hat. Der alte Name ‘Filius ante patrem’ bedeutet "Sohn vor dem Vater", da die goldenen Blüten vor den Blättern aufgehen. Plinius wie auch Gerard und Parkinson empfehlen sie als umfassendes Mittel bei Atembeschwerden.
Familie: Compositae.
Größe: 7-20 cm.
Blüte und Frucht: gelb; Korbblüte, Köpfchen einzeln, Randblüten zungenförmig, schmal, weiblich, Scheibenblüten röhrig, 5zähnig, männlich; Frucht mit weißem Haarschopf.
Blätter und Stengel: Blütenschaft stielrund, weilich-filzig, mit lanzettlichen, rötlichen Schuppen besetzt, zur Fruchtzeit bis zu 30cm lang; Blätter erscheinen nach der Blüte, grundständig, lederig, rundlich, unregelmäßig gezähnt, langstielig, unterseits weißfilzig.
Merkmale: Blattdurchmesser bis 30 cm; Geschmack schleimig bitter.
Ernte: Februar-April: Blütenköpfe; Mai-August: Blätter.
Offizielle Pharmakologische Wirkung
Die Wirkung ist als reizlindernd und entzündungshemmend zu bezeichnen. Tannine, Pyrrolizidinalkaloide, Flavonoide


Süßholz (Glycyrrhiza glabra)
  Vorkommen: heimisch im Mittelmeerraum und Teilen Asiens, weltweit kultiviert.
var. typica = spanisch oder italienisch,
var. violacea = persisch oder türkisch,
var. glandulifera = russisch.
Von den Skythen in Griechenland eingeführt, Theophrast empfiehlt die Pflanze zur Behandlung von Husten und Atemwegserkrankungen. Der Name ist aus dem griechischen ‘glukos’ - süß und ‘riza’ - Wurzel abgeleitet und geht auf Dioscorides zurück. Kräuterbücher verschiedener Zeiten verweisen auf den medizinischen Wert, in Deutschland im 11. Jahrhundert und 1450, in England 1264, in Italien im 15. Jahrhundert.
Familie: Leguminosae
Eine ausdauernde Pflanze mit einem verholzten, kriechenden Wurzelstock und einem aufrechten, verzweigten Stengel, der mit wechselständigen, unpaarig gefiederten Blättern bewachsen ist. Die blauvioletten Blüten bilden Ähren, deren Stiele in den Blattachseln entspringen. Die Früchte sind Hülsen. Die Blütezeit ist der Juni und Juli; die Ernte der Wurzelstöcke ist im September und Oktober.
Offizielle Pharmakologische Wirkung
Glycyrrhizinsäure bzw. das Aglykon besitzen schleimhautprotektive Wirkungen im Magen-Darm-Trakt, indem sie die gestörte Schleimzusammensetzung bei Ulkuskrankheit normalisieren. Tierexperimentell wurde eine gewisse spasmolytische Wirkung am Dünndarm gefunden, ebenso sekretolytische und expektorierende Wirkungen an der Bronchialschleimhaut.


Gänsefingerkraut (Potentilla anserina)
  Vorkommen: Europa, USA, gemäßigte Klimazonen weltweit.
Der Name der Pflanze kommt von dem lateinischen Wort ‘anser’ (eine Gans), vermutlich wegen der Vorliebe von Gänsen für die Pflanze. Auch Vieh, Pferde, Ziegen und Schweine fressen sie. Der Name Potentilla stammt von dem lateinischen Wort ‘potens’ (kraftvoll) ab und bezieht sich auf die großen Heilkräfte. In der Vergangenheit wurde sie als Mittel zur Linderung von Wundstarrkrampf und Gelbsucht, zur Beseitigung von Sommersprossen und zur Verhinderung von Pockennarben, als Gurgelwasser bei Halsschmerzen und als Mittel bei Magenkrämpfen verwendet.
Familie: Rosaceae
Größe: 5-50 cm
Blüte und Frucht: goldgelb; lang gestielt, einzeln, groß, 5 Kelch-, 5 Kronenblätter, zahlreiche Staubblätter und Fruchtknoten; Früchtchen trocken
Blätter und Stengel: Stengel ausläuferartig auf dem Boden kriechend, an den Knoten wurzelnd, meist rötlich; Blätter grundständig, gefiedert, unten mit seidigen Haaren weißlich glänzend, oben frisch grün
Merkmale: mandelartig duftend, Geschmack herb
Ernte: Mai-September
Offizielle Pharmakologische Wirkung
Wirkt adstringierend, am isolierten Uterus eine Steigerung des Tonus sowie der Kontraktionsfrequenz.
Gallussäure, Anthocyane, Phytosterole, Flavonoide


Beifuß (Artemisia absinthium)
  Vorkommen: je nach Art Südeuropa und Nordafrika
Benannt nach der antiken Göttin Artemisia (im griechischen Diana). Apuläus schreibt: ‘eines der Kräuter, das wir als Artemisia bezeichnen und von denen gesagt wird, daß Diana sie fand und dem Zentauren Chiron verabreichte, der sie wiederum Diana zu Ehren nach ihr benannte’. Alle Mitglieder der Familie sind außerordentlich bitter. In Mexiko werden zum Festival der Göttin des Salzes Girlanden aus Wermut getragen. Die Spezies diente zur Herstellung von Absinth. Der Name Wermut - Erhalter der Sinne - deutet auf die Anwendung als Mittel zur Stärung der Geisteskraft, obgleich der übermäßige Genuß zu Schwindelerscheinungen führt.
Familie: Compositae
Größe: 60-120 cm
Blüte und Frucht: gelb; Korbblüte, rispig, Köpfchen klein, kugelig, nickend, Blüten röhrig, Hüllblätter mit häutigem Rand
Blätter und Stengel: Stengel aufrecht, ästig; Blätter wechselständig, lang gestielt, unten doppelt fiederspaltig, oben einfach, Zipfel filzig
Merkmale: Blütenboden zottig; Geruch aromatisch; Geschmack sehr bitter
Ernte: Juli-September
Offizielle Pharmakologische Wirkung
Erregung der Bitterrezeptoren in den Geschmacksknospen des Zungengrundes. Bringt man Bitterstoffe in die Mundhöhle, so lösen sie eine reflektorische Steigerung der Magensekretion mit erhöhter Säurekonzentration aus.


Beinwell (Symphytum officinale)
  Vorkommen: Heimisch in Europa und gemäßigten Gebieten in Asien, heute in den USA heimisch gemacht.
Schwarzwurz hat den alten Ruf, Wunden und gebrochene Knochen zu heilen. Der englische Name "Comfrey" ist eine Ableitung von ‘con firma’ und bezieht sich auf diese Anwendung, und Symphytum stammt von dem griechischen Wort ‘symphyo’ (verbinden). Der Ruf entspricht teilweise der Fähigkeit der Pflanze, örtliche Schwellungen bei Brüchen zu verkleinern und damit für die Knochenheilung hilfreich zu sein, da in ihr natürliches Allantoin enthalten ist. In ‘Chemist und Druggist’ (=Chemiker und Apotheker) vom 13. August 1921 steht, daß die Pflanzenkenner Schwarzwurz als Mittel für äußere und innere Wunden, besonders Magen- und Lebergeschwüre sehr schätzen, d. h. für solche Beschwerden, bei denen "heute Allantoin verschrieben wird". Culpeper und viele andere schätzten die Pflanze als besonders gutes Mittel bei Rupturen und gebrochenen Knochen.
Familie: Araceae
Größe: 60-100 cm
Blüte und Frucht: grün, Blüten als kleine Würfel, dichtgedrängt, einen schlank-kegelförmigen Kolben bildend.
Blätter und Stengel: dreikantiger Stengel an waagerechtem, stielrundem, daumendickem Wurzelstock, obere Fortsetzung bildet rinnige Blütenscheide; Blätter länglich, schwertförmig, zweizeilig gestellt, ungestielt
Merkmale: Wurzelstock mit aromatisch-durchdringendem Geruch, Geschmack würzig, scharf bitter; Blätter am Rand oft wellig
Ernte: zeitiges Frühjahr oder Spätherbst
Offizielle Pharmakologische Wirkung
Die Wirkung ist sowohl granulationsfördernd als auch Kallusbildung fördernd; darüber hinaus antimitotisch.


Anis (Anisum vulgare)
  Vorkommen: heimisch in Ägypten, weitverbreitet kultiviert. Das Wort Pimpinella stammt vermutlich aus dem Mittelalter, ‘Dipinella’ bedeutet zwei-federförmig und bezieht sich auf die Form der Blätter. Die Pflanze wird schon mindestens seit der Zeit von Virgil als Gewürz verwendet, und viele Pflanzenkenner empfehlen sie, nicht zuletzt gegen Mundgeruch..
Familie: Umbelliferae
Die Anispflanze ist ein einjähriges Kraut von etwa 0,5 m Höhe. Die Früchte sind gräulich oder bräunlich, eiförmig, haarig und bis zu 5 mm lang. Sie weisen 10 gekerbte Rippen auf, die oft mit einem Teil des Stiels verwachsen sind. Der Geschmack ist süß, der Geruch charakteristisch.
Offizielle Pharmakologische Wirkung
Die Wirkung ist expektorierend, spasmolytisch und antibakteriell.
Trans Anetol, ätherisches Öl


Kalmuswurzel (Acorus calamus)
  Vorkommen: weltweit verbreitet, ursprünglich wahrscheinlich Indien und Nordamerika, in Deutschland erstmals 1588 erwähnt. Der Wiener Botaniker Clusius erhielt 1574 eine Wurzel aus Kleinasien und gab sie an Botaniker der angrenzenden Länder weiter. In ‘Treasury of Drugs’ (1724) wird von Berlu vermerkt, daß A. c. in großen Mengen von Deutschland nach England importiert wird. Der lateinische Name Acorus ist aus dem griechischen ‘acoro’ abgeleitet. A.c. wurde schon von Dioscorides zur Behandlung von Augenkrankheiten eingesetzt, wobei ‘coreon’ soviel wie Pupille bedeutet. Calamus kommt vom griechischen ‘calamos’, Stroh, mit dem zu Festzeiten die Fußböden von Kirchen und Privathäusern gestreut wurden. Familie: Umbelliferae
Die Anispflanze ist ein einjähriges Kraut von etwa 0,5 m Höhe. Die Früchte sind gräulich oder bräunlich, eiförmig, haarig und bis zu 5 mm lang. Sie weisen 10 gekerbte Rippen auf, die oft mit einem Teil des Stiels verwachsen sind. Der Geschmack ist süß, der Geruch charakteristisch.
Offizielle Pharmakologische Wirkung
Die Wirkung ist expektorierend, spasmolytisch und antibakteriell.
Trans Anetol, ätherisches Öl


Dill (Anethum graveolens)
  Vorkommen: Mittelmeerregion und Südrußland.
Die Bibel erwähnt die Pflanze in Matth. XXIII:23 mit ihrem originalen griechischen Namen Anethon, auch Dioscorides kannte sie unter diesem. Culpeper bezeichnet sie dann schon als Dill. Dillöl wird aus den Samen des Dill gewonnen. Diese sind außerordentlich klein: ca. 1.000 haben ein Gewicht von etwa 1g. In Deutschland wichtiges Gewürz zum Einlegen von Gurken, in Frankreich oft in Kuchen und Teigen verwendet.
Familie: Umbelliferae
Größe: 40-120 cm
Blüte und Frucht: gelb; Umbelliferenblüte; groß, 20-50strahlig, keine Hülle, kein Kelch; Früchte abgeflacht, oval, Rückenrippen scharfkantig, strohgelber Flügelrand
Blätter und Stengel: Stengel aufrecht, stielrund, glatt, dunkelgrün und weiß gestreift, oben ästig, bläulich bereift; Blätter doppelt bis mehrfach gefiedert, mehrteilige Blättchen, oberseits mit tiefer Rille
Merkmale: aromatischer Geruch, flache Samen
Ernte: August-September
Offizielle Pharmakologische Wirkung
Die Wirkung ist spasmolytisch an der glatten Muskulatur des Magen-Darm-Traktes, bakteriostatisch.
Carvon, ätherisches Öl


Ahorn (Acer rubrum)
 

Vorkommen: Kanada und USA, in England und Europa um 1650 eingeführt.
Das Holz fand zunächst in der Möbelindustrie Verwendung (Sitzflächen von Windsor-Sesseln, Holzbiegearbeiten). Ältere Bäume produzieren ein grobkörniges Holz, das wegen seiner Leichtigkeit und Festigkeit zu Herstellung von Waffen benutzt wird. Der aus A. rubrum gewonnene Zucker ist gegenüber dem des Zuckerahorn minderwertig. Die adstringierenden Eigenschaften der Rinde sind in der Medizin der Indianer Nordamerikas seit langer Zeit bekannt. Die innere Rinde ist dunkelrot und wurde in der Vergangenheit zur Herstellung von Tinte und Farbstoffen benutzt.
Familie: Aceraceae
Baum bis 36 m, mit kreuzweise gegenständigen, gestielten, oft nur stumpf 3lappigen Laubblättern. Blüten rot, duftend und in kugeligen Büscheln. Der Fruchtknoten wird aus 2 einfachen, seitlich zusammengedrückten Fruchtblättern gebildet, die auch in den männlichen Blüten meist als Rudiment vorhanden sind. In jedem Fach befinden sich 2 Samenanlagen. Die Frucht ist eine Spaltfrucht mit 2 einseitigen oder allseitigen, häufig starknervigen Flügeln. Meist befindet sich in jedem Fach nur 1 Samen.
Offizielle Pharmakologische Wirkung
Die Wirkung ist adstringierend.
Tannine, Polygalitol, Allantoin

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