Warum der Wald wirklich stirbt - Zum Witz des Jahrhunderts, mehr Beweise |
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Waldsterben 1 - Waldsterben 2 - Waldsterben 3 - Waldsterben 4 - Waldsterben 5 - Waldsterben 6 - Waldsterben 7 - Waldsterben 8 - Waldsterben 9 - Waldsterben 10 Entnommen aus: Waldschadensbericht, Umweltbundesamt, 1985 |
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Högelwald 1 - Högelwald 2 - Högelwald 3 - Högelwald 4 - Högelwald 5 - Högelwald 6 - Högelwald 7 - Högelwald 8 - Högelwald 9 - Högelwald 10 Entnommen aus: Allgemeinen Forst Zeitschrift, 49. Jahrgang, 04.06.1994 |
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1. Warum der Wald stirbtUnsere Ampullen
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Warum der Wald wirklich stirbt, aber keiner darüber redet!Zum Wachstum der Fichte unter veränderten Umweltbedingungen Einfluß der experimentellen Behandlung auf den Zuwachs von 1983 bis 1992Von Heinz Röhle, Freising *)In dem 85jährigen Fichtenbestand im Höglwald ist seit Versuchsbeginn kein Nachlassen der Höhenwuchsleistung feststellbar. Hinsichtlich der Grundflächen- und Vorratshaltung übertrifft der Bestand die Ertragstafelangaben deutlich. Der laufende Zuwachs zeigt zwischen 1950 und 1983 den erwarteten, altersbedingt fallenden Trend, von 1984 bis 1989 steigen die Wuchsleistungen wieder an. Dieser Anstieg fällt auf Parzelle B1 (sauer beregnet, nicht gekalkt überproportional steil aus. Ergänzende Messungen in neubegründeten Fichtenbeständen und auf Dauerversuchsflächen deuten auf großräumig wirksame, anthropogen bedingte Standortveränderungen hin.Erbanlagen und Umweltbedingungen bestimmen das Wachstum von Bäumen und Waldbeständen. Während bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts die Wachstumsgänge im wesentlichen den von ASSMANN (2) beschriebenen Gesetzmäßigkeiten folgten und nur von regionalen Witterungsverläufen überprägt waren, werden seit einigen Dekaden vermehrt Stoffeinträge für die vielerorts nachweisbaren, atypischen Zuwachsverläufe verantwortlich gemacht. Immissionen können sich, je nach Art und Zusammensetzung, sowohl in einer erhöhten Wuchsleistung (4, 8) wie auch in markanten Zuwachsdepressionen (11) äußern. Untersuchungen in Fichtenbeständen unterschiedlicher Schadgrade in Bayern ergaben, daß zwischen der Zuwachsleistung und dem Vitalitätszustand regional differenzierte Beziehungen bestehen (16). A1erdings wurden die Beziehungen zwischen Wuchsleistung und Schadgrad für die Fichte in Bayern bisher ohne Kenntnis der Stoffeinträge A1ein auf der Basis von Schadansprachen und Zuwachsbohrungen formuliert. In Waldökosystemen führen nach ULRICH (15) langjährige saure Immissionen zur Auswaschungvon Kationen, zur Freisetzung toxischer Aluminium- und Schwermetallionen in der Bodenlösung und damit zwangsläufig zu Zuwachsverlusten. *) Dr. H. Röhle ist Akademischer Oberrat am Lehrstuhl für Waldwachstumskunde der LMU München in Freising.weiter |
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