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Warum der Wald wirklich stirbt - Zum Witz des Jahrhunderts, mehr Beweise |
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Waldsterben 1 - Waldsterben 2 - Waldsterben 3 - Waldsterben 4 - Waldsterben 5 - Waldsterben 6 - Waldsterben 7 - Waldsterben 8 - Waldsterben 9 - Waldsterben 10 Entnommen aus: Waldschadensbericht, Umweltbundesamt, 1985 |
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Högelwald 1 - Högelwald 2 - Högelwald 3 - Högelwald 4 - Högelwald 5 - Högelwald 6 - Högelwald 7 - Högelwald 8 - Högelwald 9 - Högelwald 10 Entnommen aus: Allgemeinen Forst Zeitschrift, 49. Jahrgang, 04.06.1994 |
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Warum der Wald wirklich stirbt - Zum Witz des Jahrhunderts, mehr Beweise |
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Waldsterben 1 - Waldsterben 2 - Waldsterben 3 - Waldsterben 4 - Waldsterben 5 - Waldsterben 6 - Waldsterben 7 - Waldsterben 8 - Waldsterben 9 - Waldsterben 10 Entnommen aus: Waldschadensbericht, Umweltbundesamt, 1985 |
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Högelwald 1 - Högelwald 2 - Högelwald 3 - Högelwald 4 - Högelwald 5 - Högelwald 6 - Högelwald 7 - Högelwald 8 - Högelwald 9 - Högelwald 10 Entnommen aus: Allgemeinen Forst Zeitschrift, 49. Jahrgang, 04.06.1994 |
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1. Warum der Wald stirbtUnsere Ampullen |
Warum der Wald wirklich stirbt, aber keiner darüber redet!Wertung der Ergebnisse im HöglwaldUntersuchungen von SCHMIDT (14) in der Fichtenaltbeständen in Bayern belegen, daß die Zuwachsverläufe von Waldbeständen signifikant trendbehaftet sind, also autoregressive Komponenten beinhalten, und der Einfluß von Witterungsfaktoren überwiegend saisonaler Natur ist. Tab. 2: Statistische Kennwerte der Regressionsgleichungen zur Schätzung der Zuwachsrate W als Funktion des Alters A Diese Aussage trifft für den Höglwald für jede der beiden betrachteten Perioden uneingeschränkt zu, in denen sich, abgesehen von witterungsbedingt fiebernden Zuwachsgängen, eindeutige Trendverläufe abzeichnen. Erstaunlich ist die zu Beginn der Behandlungen auf allen Parzellen einsetzende und im 5jährigen Folgezeitraum kontinuierlich ansteigende Zuwachsleistung. Dieser Zuwachsanstieg ist keine Folge von Durchforstungseingriffen, da in den Untersuchungsbestand weder unmittelbar vor noch im Lauf der Behandlungen eingegriffen wurde. Außerdem wiesen alle Parzellen bereits zu Beginn des Experiments Bestockungsgrade über 1.0 auf. Möglicherweise sind für die hohen Zuwachsleistungen Witterungseinflüsse mit verantwortlich. So lag die jährliche Mitteltemperatur ab 1988 mit deutlich über 8 Grad mehr als 1 Grad höher als im langjährigen Durchschnitt, für den 7.3 Grad Celsius gemessen wurden (6). Abb. 5: Oberhöhenentwicklung über dem Alter im Hölwald (Mittelkurve) im Vergleich zu einem 46jährigen Fichtenbestand im Stadtwald Augsburg, einem 131jährigen Fichtenbestand im Forstamt Schongau und zur Bonität O40 der Fichtenertragstafel Assmann/Franz. |
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