Högelwald Projekt,Hoegelwald Projekt,högelwald projekt,Waldsterben, elektro smog,Wald, sterben, wald, Sterben, elektrosmog,  Elektro Smog,besser wohnen, gesund wohnen,Entsäuerung,entsäuerung,sauer,basisch,Ampullen, Chakraampullen, ampullen, chakraampullen,Ordnungsplatte, ordnungsplatte, energiespirale, Energiespirale,Energie-spirale, energie-spirale, Energie, spirale, energie, Spirale, Energieprodukte, energieprodukte, EAV, eav, eaa,EAA, EAA, Elektroakupunktur,Elektroakkupunktur, elektroakupunktur, Georyhtmogramme, Popp, popp, Prof.Dr.F.A.Popp, Voll, Aschoff
Högelwald Projekt,Hoegelwald Projekt,högelwald projekt,Waldsterben, elektro smog,Wald, sterben, wald, Sterben, elektrosmog,  Elektro Smog,besser wohnen, gesund wohnen,Entsäuerung,entsäuerung,sauer,basischOrdnungsplatte, ordnungsplatte, energiespirale, Energiespirale,Energie-spirale, energie-spirale, Energie, spirale, energie, Spirale, Energieprodukte, energieprodukte, EAV, eav, eaa,EAA, EAA, Elektroakupunktur,Elektroakkupunktur, elektroakupunktur, Georyhtmogramme, Popp, popp, Prof.Dr.F.A.Popp, Voll, Aschoff
Högelwald Projekt,Hoegelwald Projekt,högelwald projekt,Waldsterben, elektro smog,Wald, sterben, wald, Sterben, elektrosmog,  Elektro Smog,besser wohnen, gesund wohnen,Entsäuerung,entsäuerung,sauer,basischOrdnungsplatte, ordnungsplatte, energiespirale, Energiespirale,Energie-spirale, energie-spirale, Energie, spirale, energie, Spirale, Energieprodukte, energieprodukte, EAV, eav, eaa,EAA, EAA, Elektroakupunktur,Elektroakkupunktur, elektroakupunktur, Georyhtmogramme, Popp, popp, Prof.Dr.F.A.Popp, Voll, AschoffHögelwald Projekt,Hoegelwald Projekt,högelwald projekt,Waldsterben, elektro smog,Wald, sterben, wald, Sterben, elektrosmog,  Elektro Smog,besser wohnen, gesund wohnen,Entsäuerung,entsäuerung,sauer,basischOrdnungsplatte, ordnungsplatte, energiespirale, Energiespirale,Energie-spirale, energie-spirale, Energie, spirale, energie, Spirale, Energieprodukte, energieprodukte, EAV, eav, eaa,EAA, EAA, Elektroakupunktur,Elektroakkupunktur, elektroakupunktur, Georyhtmogramme, Popp, popp, Prof.Dr.F.A.Popp, Voll, Aschoff

Warum der Wald wirklich stirbt - Zum Witz des Jahrhunderts, mehr Beweise

Waldsterben 1 - Waldsterben 2 - Waldsterben 3 - Waldsterben 4 - Waldsterben 5 - Waldsterben 6 - Waldsterben 7 - Waldsterben 8 - Waldsterben 9 - Waldsterben 10

Entnommen aus: Waldschadensbericht, Umweltbundesamt, 1985

Högelwald 1 - Högelwald 2 - Högelwald 3 - Högelwald 4 - Högelwald 5 - Högelwald 6 - Högelwald 7 - Högelwald 8 - Högelwald 9 - Högelwald 10

Entnommen aus: Allgemeinen Forst Zeitschrift, 49. Jahrgang, 04.06.1994

1. Warum der Wald stirbt

Unsere
Schnellsteuerung

Ampullen
Aqua-Soft
Elektrosmog
Energetisierungsset
Energiespirale
Forschung I
Forschung II
Forschung III
Energiestab
Funktions prinzip
Filme
Inhalt
Katalog
Neue Versuche
Osmose- Anlagen
Öldispersionsbad
Ordnungs-
platte

Quarzmehl
Schwingkreis Lakhovsky
Spritsparer
System
Wasser-Eier
Wasser
Wasserfilter
Zwischenstücke-Kette
Zwischenstücke-Spirale

Warum der Wald wirklich stirbt, aber keiner darüber redet!

Wachstum der Fichte unter veränderten Umweltbedingungen in Südbayern

Die im Höglwald ermittelten Grundflächen und Vorräte sind ebenso wie die über der Ertragsklasse O40 liegende Bonität für südbayerische Verhältnisse nicht unbedingt als SonderfA1 anzusehen. Ähnlich weit über die Tafelangaben reichende Wuchsleistungen wurden unter anderem in einem jüngeren Fichtenbestand im Stadtwald Augsburg (13) und im Alpenvorland auf über 100jährigen Fichten-Dauerversuchsflächen nachgewiesen (7). Bei Gegenüberstellung der Oberhöhenentwicklung (Abb. 5) fällt auf, daß der 46jährige, mäßig durchforstete Fichtenbestand im Stadtwald Augsburg die Ertragstafelangaben deutlicher übertrifft als der 85jährige Fichtenbestand im Höglwald. Noch bemerkenswerter erscheint die Tatsache, daß Fichtenaltbestände wie die Versuchsfläche Sachsenried 067 (Forstamt Schongau) seit etwa 30 bis 40 Jahren das alterstypische Abflachen der Höhenentwicklung nur in stark abgeschwächter Form zeigen. Die Gründe für diese außergewöhnlichen Wachstumsgänge dürften nicht zuletzt in den sich durch anthropogene Einflüsse rasch wandelnden Umweltbedingungen liegen. Als wachstumsbegünstigende Faktoren kommen der zunehmende CO2-Gehalt der Atmosphäre wie auch der verstärkte Eintrag von Stickstoff in unsere Wälder in Betracht. Der Stickstoffinput erreicht nach HÜSER und REHFUESS (5) in Ost- und Südbayern Werte von über 20 kg pro Hektar und Jahr, was der Wirkung von Düngerapplikationen mittlerer Größenordnung gleichkommt und zweifellos zu einer Steigerung der Wuchsleistungen führt. Daß sich das Nährstoffangebot in den letzten 120 Jahren entscheidend verbessert haben muß, unterstreicht eine Analyse der Folgegeneration auf der in den 60er Jahren aufgegebenen Fichtenversuchsfläche Ottobeuren 008. Während auf dem AGrad im Jahr 1882 eine Oberhöhe von 17.1 m bei einem Alter von 32 Jahren gemessen wurde, weist der nach Einschlag des Vorbestandes begründete Folgebestand im Jahr 1993 ebenfA1s eine Oberhöhe von 17.1 m auf, dies A1erdings im Alter von 25 Jahren und somit 7 Jahre früher. Auch die Vorratsentwicklung (Abb. 6) demonstriert die ausgeprägte Überlegenheit des Folgebestandes, der mit einem Volumen von 341 VfmD/ha bereits im Alter 25 fast die Holzmasse des Vorbestandes von 356 VfmD/ha im Alter 32 erreicht hat. Mit dieser Massenleistung ist der Folgebestand auf der Versuchsfläche Ottobeuren 008 sogar noch wuchskräftiger als der sehr vitale, 46jährige Fichtenbestand im Stadtwald Augsburg. In einem Sonderforschungsvorhaben am Münchner Lehrstuhl für Waldwachstumskunde wird derzeit geprüft, ob die beschriebenen Abweichungen von den Ertragstafelvorgaben auf der breiten Basis der älteren Fichten-Dauerversuchsflächen verifiziert werden können.

Folgerungen.

Die Ergebnisse der ertragskundlichen Analyse im Höglwald verdeutlichen, daß die saure Beregnung auf dem Standort AFZ 14/1994 mit hoher Nährstoffausstattung bisher nicht zu nachweisbaren Zuwachsrückgängen geführt hat. Da zuwachsmindernde Effekte saurer Einträge durch zahlreiche Untersuchungen prinzipiell belegt sind, stellt sich die Frage, ob die Zeitdauer der Beregnung zu kurz und/ oder die Säuregabe zu gering waren. Die auf Dauerversuchsflächen darüber hinaus bayernweit festgestellten Abweichungen der tatsächlichen Wachstumsverläufe von den bisher gültigen Modell Vorstellungen unserer Ertragstafeln zeigen, daß unsere Planungshilfen, und das gilt für alle gebräuchlichen Ertragstafeln, nur zur aktuellen Vorratsschätzung, nicht aber zur Prognose der künftigen Leistung geeignet sind, und die Standortkonstanz als Voraussetzung der traditionellen forstlichen Bonitierung nicht mehr gegeben ist. Ob und in welcher Weise anthropogen bedingte Stoffeinträge dafür ursächlich sind, kann nur im Rahmen von interdisziplinären Forschungsvorhaben geklärt werden.

Literaturhinweise:

1) ABRAHAMSEN, G., TVEITE, B., STUANES, A.O., 1987: Wet acid deposition effects on soll properties in relation to forest growth. Experimental resultsr IUFRO-Conf. "Woody Plant Growth in a Changing Physical and Chemical Environment", Vancouver.
2) ASSMANN, E., 1961: Waldertragskunde, BLV Verlagsgesellschaft, München-BonnWien, 490 S.
3) ASSMANN, E., FRANZ, F., 1963: Vorläufige Fichten-Ertragstafel für Bayern, München, 104 S.
4) FRANZ, F., RÖHLE, H., MEYER, F., 1993: Wachstumsgang und Ertragsleistung der Buche, 120jährige Beobachtung des Buchen-Durchforstungsversuches Fabrikschleichach 15, AFZ 48, (6), S. 262 - 267.
5) HOSER, R., REHFUESS, K.-E., 1988: Stoffdisposition durch Niederschläge in ost- und südbayerischen Waldbeständen, Forstliche Forschungsberichte München, Nr. 86, 153 S.
6) KREUTZER, K., 1994: Das Höglwaldprojekt. Zielsetzung, Versuchskonzept und Basisdaten.
7) MEYER, F" RÖHLE, H., JURSCHITZKA, P., 1985: Fichtendurchforstungsversuche Sachsenried 67 und 68 - Forstamt Schongau, Exkursionsführer MWW-EF 44, München, 24 S.
8) PRETZSCH, H., 1985: Wachstumsmerkmale süddeutscher Kiefernbestände in den letzten 25 Jahren, Forst[iche Forschungsberichte München, Nr. 65, 183 S.
9) RODENKIRCHEN , H ' 1991: Entwicklung derWaldbodenvegetatioiq auf den Ver ' hsflächen des Höglwald-Experiments im sur Beobachtungszeitraum 1983 - 1989, Parey, Hamburg und Berlin, Forstwiss. Forschungen, Heft 39, S. 74 - 85.
10) RODER, H. von, SPRINZL, N., 1993: Entwicklung des Fichtenaltbestandes auf dem Beregnungsexperiment im HogIwald in der Beobachtungsperiode von 1983 bis 1992, Dipiomarbeit MWW - DA 100, Universität München, 92 S.
11) RÖHLE, H., 1987: Entwicklung von Vitalität, Zuwachs und Biomassenstruktur der Fichte in verschiedenen bayerischen Untersuchungsgebieten unter dem Einfluß der neuartigen Walderkrankungen, Forstliche Forschungsberichte München, Nr. 83, 122 S.
12) RÖHLE, H., 1986 : Ertragskundliche Zustandserfassung und Zuwachs des Fichtenaltbestandes im Höglwald vor der experimentellen Behandlung, FwCbl. (105), S. 283 - 287.
13) RÖHLE, H., HEISS. A.. 1988 : Die Wuchsleistung von Abies grandis im Stadtwald Augsburg im Vergleich zu Douglasie und Fichte, AFZ (43), S- 311-312.
14) SCHMIDT, J., 1990: Überlegungen zur Erfassung und Beschreibung von Wachstumsgängen am Beispiel der Durchmesserentwicklung der letzten Jahrzehnte von Fichtenaltbeständen in Bayern unter besonderer Berücksichtigung witterungsbedingter Zuwachsreaktionen, Forstliche Forschungsberichte München, Nr 104, 156 S-
15) ULRICH, B., 1986: Die Rolle der Bodenversauerung beim Waldsterben: Langfristige Konsequenzen und Möglichkeiten, FwCbi. (105), S. 421 - 433.
16) UTSCHIG, H.,1989: Waldwachstumskundliche Untersuchungen im Zusammenhang mit Waldschäden -, Auswertung der Zuwachstrendanalyseflächen des Lehrstuhles für Waldwachstumskunde für die Fichte (Picea abies [L.1 Karst.) in Bayern, Forstliche Forschungsberichte München, Nr. 97, 198 S.

zurück zur 1. Seite




Zu unseren Produkten

E - Smog

Der Evdan-Regulator
Der Handy-Regulator

Unser Katalog

Nahrung

Der Energiestab
Die Ordnungsplatte
Die Chakra - Ampullen

Wasser

Das aquamollis
Der Wasserfilter
Die Wasser - Eier
Die Energiespirale
Die Osmoseanlagen
Das Öldispersionsbad
Der Mischbatterieaufsatz
Der Energetisierungsaufsatz
Die Chakra- und Wasser - Ampullen

Partner-Firmen

Öl, Benzin, Diesel und Heizung

Der Sprit - Sparer
Der Trabold- Filter


Zu den aufgelisteten Krebs - Arten erhalten Sie bisher folgende Informationen und Hilfen aus unseren Alternativ-rezepten:

Zu den Krebsseiten

Seit kurzem sind nicht nur unsere Naturrezepte auf unseren Seiten erhältlich, sondern auch A1e alternativen Krebsrezepte.

Die wichtigsten:
- Entsäuerung
- Die Kur-Seite
- Das Basenrezept


e-Bestellungen Sie wollen bestellen? Kein Problem, einfach eine mail an sales@spiralex.de, oder sehen Sie dazu auch unsere aktuelle Bestelliste als html-Seite.
Wenn Sie nachfolgendem Link folgen, kommen Sie direkt zu unserem Online-Shop!

Home zu unserer Hauptseite
Letzter Update 14.01.2005 ©Ingenieurbüro Kern Högelwald Projekt,Hoegelwald Projekt,högelwald projekt,Waldsterben, elektro smog,Wald, sterben, wald, Sterben, elektrosmog,  Elektro Smog,Mikrowelle,Mikrowellen, Mikrowellenherd, HF, Hochfrequenz, Krebs, krebs, Melanom, Geschwür, Geschwüre, alternative Heilung, alternativ, Gesndheit, gesund