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Warum der Wald wirklich stirbt - Zum Witz des Jahrhunderts, mehr Beweise |
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Waldsterben 1 - Waldsterben 2 - Waldsterben 3 - Waldsterben 4 - Waldsterben 5 - Waldsterben 6 - Waldsterben 7 - Waldsterben 8 - Waldsterben 9 - Waldsterben 10 Entnommen aus: Waldschadensbericht, Umweltbundesamt, 1985 |
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Högelwald 1 - Högelwald 2 - Högelwald 3 - Högelwald 4 - Högelwald 5 - Högelwald 6 - Högelwald 7 - Högelwald 8 - Högelwald 9 - Högelwald 10 Entnommen aus: Allgemeinen Forst Zeitschrift, 49. Jahrgang, 04.06.1994 |
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1. Warum der Wald stirbtUnsere |
Warum der Wald wirklich stirbt, aber keiner darüber redet! Wie hat man sich einen solchen elektromagnetischen Streß vorzustellen? Die ungestreßte Photosynthese des Nadelblatts
liegt energetisch bereits im Bereich sehr niederer Energiedichten. Bild
5 - das Diagramm ist von mir -. Es zeigt die Freiraumausbreitung für verschiedene
Senderstärken, Sie sehen bis 500 kW aufsteigend. Eingezeichnet sind
auch die Grenzwerte für Personen, für die Bundesrepublik ganz
oben, der empfohlene amerikanische Grenzwert darunter, weiter unten folgt
der Anteil der Globalstrahlung, der vom Nadelblatt benutzt wird (zur Assimilation),
abhängig vom Blattflächenindex 5 bzw. 25. Ganz unten die Globalstrahlung,
die im Winter noch durch relativ geringe Assimilation zur Wirkung kommt.
Die Energiedichten reichen also je nach vorhandener Nadelmasse, Blattin-
dex und Jahreszeit bis in den untersten Bereich der Strahlungsdichten,
insbesondere im Winter. Die Reichweite der großräumig, flächig
versorgenden Großraumsender hoher Leistungen (es sind etwa 650 Stück
in der Bundesrepublik, bis 500 kW Leistung) in Verbindung mit etwa 5.500
Kleinsendern bedingen daher besonders im Herbst und Winter bei verringerter
Photosynthese im Jahresgang der Nadelbäume ein breitbandiges, elektromagnetisches
" Rauschen " in exponierten Höhenlagen, das bezüglich seiner
Energieflußdichten noch oberhalb des lichtgetriebenen Elektronentransports
der Photosynthese liegen kann. Das Bild 6 zeigt eine Feldstärkenverteilung,
wie sie am Bernstein bei Rastatt in 700 m Höhe vorgefunden wird.
Das ist nun eine exponierte Lage im Vergleich zum Sender Baden-Baden, aber wir haben hier auch den französischen Sender Straßburg sehr stark vorgefunden, fast mit dem gleichen Pegel, obwohl er 30 km weiter weg ist. Offensichtlich hält man sich nicht so genau an die Richtlinien, die in Genf einmal vereinbart wurden. |
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