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Warum der Wald wirklich stirbt - Zum Witz des Jahrhunderts, mehr Beweise |
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Waldsterben 1 - Waldsterben 2 - Waldsterben 3 - Waldsterben 4 - Waldsterben 5 - Waldsterben 6 - Waldsterben 7 - Waldsterben 8 - Waldsterben 9 - Waldsterben 10 Entnommen aus: Waldschadensbericht, Umweltbundesamt, 1985 |
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Högelwald 1 - Högelwald 2 - Högelwald 3 - Högelwald 4 - Högelwald 5 - Högelwald 6 - Högelwald 7 - Högelwald 8 - Högelwald 9 - Högelwald 10 Entnommen aus: Allgemeinen Forst Zeitschrift, 49. Jahrgang, 04.06.1994 |
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1. Warum der Wald stirbtUnsere |
Warum der Wald wirklich stirbt, aber keiner darüber redet! Zum Impedanzverhalten von Nadelblättern (Frequenzgang): Wie mit Impedanzmessungen am Nadelblatt-Kollektiv gezeigt werden konnte, ändert sich zum einen das Leitfähigkeitsverhalten von Nadeln im Jahresgang der Photosynthese, zum anderen verändert sich die Transmission bzw. Reflexion der Hochfrequenz an der Nadel stark in Gegenwart von deponierten Luftschadstoffen (saurer Regen). Dies bereits bei einer Belastung von -20dBm, das sind 10 µW. Das ist der Meßpegel, bei dem die Messungen gemacht wurden. Trockene Nadeln zeigen im Sommer noch kein markantes
Resonanzverhalten im Bereich von 10 bis 1.000 mHz (Bild 7). Die Resonanzstelle liegt hier noch oberhalb 1.000 MHz. Es sind 3.Kurven (Nadeljahrgänge) , horizontal liegend, eingezeichnet. Die beiden unteren Cs Kurven bedeuten also Resonanz oberhalb 1.000 MHz (Ende des Meßbereiches), ganz oben sehen Sie den 83er Jahrgang, der schon Resonanzverhalten zeigt. Die Messungen sind 1984 gemacht worden. Die einjährige Nadel hat also schon stark verändertes Resonanz- oder Relaxationsverhalten. Dies beginnt im Herbst in Höhenlagen zunächst, später aber auch in Tieflagen. Ältere Nadeljahrgänge (in Höhenlagen) erreichen diesen Zustand früher, nämlich bereits im Sommer, und zwar offensichtlich nicht infolge der natürlichen Reifung der Nadel, die zu einer Verringerung der DK-Zahl und einer Widerstandserhöhung des Zellgewebes führen sollte, sondern durch bereits ins Blattinnere diffundierte Luftschadstoffe und beginnenden Membranabbau. Hier liegt also ein "Hyper-Synergismus" von Schadstoff und Hochfrequenzstreß vor. |
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