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Warum der Wald wirklich stirbt - Zum Witz des Jahrhunderts, mehr Beweise |
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Waldsterben 1 - Waldsterben 2 - Waldsterben 3 - Waldsterben 4 - Waldsterben 5 - Waldsterben 6 - Waldsterben 7 - Waldsterben 8 - Waldsterben 9 - Waldsterben 10 Entnommen aus: Waldschadensbericht, Umweltbundesamt, 1985 |
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Högelwald 1 - Högelwald 2 - Högelwald 3 - Högelwald 4 - Högelwald 5 - Högelwald 6 - Högelwald 7 - Högelwald 8 - Högelwald 9 - Högelwald 10 Entnommen aus: Allgemeinen Forst Zeitschrift, 49. Jahrgang, 04.06.1994 |
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1. Warum der Wald stirbtUnsere |
Warum der Wald wirklich stirbt, aber keiner darüber redet! Für oberflächenfeuchte Nadeln verschiebt
sich das Resonanzverhalten bereits im Sommer zu Frequenzen um etwa 300
MHz (Bild 8), da sie in leitfähiges Elektrolyt eingehüllt sind.
Hier ist gezeigt - im Vergleich - ganz links, das kurze Kurvenstück ist die trockene Nadel, die oberflächlich benetzte Nadel hat hier schon Resonanzverhalten. D.h. es bildet sich ein geschlossener Admittanzkreis, wie er z.B. auch bei einem RLC-Glied - also elektronisch gesprochen, einem Netzwerk vorliegt. Für die Einkopplung der HF in die Nadel bzw.
den Zweig spielen die Nadel- bzw. Zweiggeometrie und ihre Lage zur Polarisationsrichtung
der elektromagnetischen Felder eine wesent liche Rolle. Optimale Einkopplung
erfolgt für linear polarisierte Hochfrequenz - die im UKW- und Fernsehbereich
meist horizontal vorliegt - sofern der E-Vektor des Feldes in der Nadelebene
liegt und die Nadel bzw. der Zweig gerade Lambda/2 lang ist (Lambda =
Wellenlänge i. Luft). Ich kann Ihnen das leider nicht für die
Nadel vorführen. Andere Leute haben das für den Menschen gemessen. Bild 9: Sie sehen also hier links unten einen starken Abfall des Grenzwertes, bei dem schon Effekte für den Menschen auftreten, gemessen an einer bestimmten Leistungsdichte zur Erreichung von 3 W/kg Körpergewicht (absorbierte Leistung). Eine weitere Differenzierung für die Einwirkung von Hochfrequenzfeldern auf die Pflanze ist neben der Polarisationsart - es gibt verschiedene: horizontal, vertikal, linear, zirkular -, die Phasenverschiebung zwischen E-Feld und H-Feld der elektromagnetischen Welle. Und zwar ist das im Fern feld so, daß für die Phasenverschiebung dort Null vorliegt, im Nahfeld: 90° Phasenverschiebung. - Das vielleicht für die Herren, die fragen, warum in Sendernähe keine Wirkung festzustellen ist. |
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Update 17.01.2005 ©Ingenieurbüro
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