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Dr. med. Alois Riedler |
Der Beginn des Lebens Es dauerte etwa 3
bis 4 Milliarden Jahre, bis aus dem Wechselspiel zwischen Sonne und Wasser
Leben auf der Erde entstand. Die weitaus längste Periode dieser Evolution
fand in den Urmeeren statt. Doch auch wenn der Mensch die Meere schon
lange verlassen hat, so beginnt sein Leben (als Samenzelle) immer noch
bei einem Wassergehalt von 98 bis 99%. Auch als Säugling hat der Mensch
noch den hohen Wassergehalt von 90%. Mit zunehmendem Alter nimmt die Vitalität
lebender Strukturen jedoch ab und zwar in dem gleichen Maße, wie sein
Wassergehalt zurückgeht. So hat der menschliche Organismus als Kind ca.
70% Wassergehalt, der Erwachsene 65%. und der alte Mensch nur mehr 60%.
Schon daraus wird die besondere Bedeutung deutlich, die Wasser für unseren
Organismus hat. Wasser ist neben der Atemluft unser wichtigstes Lebensmittel.
Von den 2 bis 3 Litern Wasser, die wir täglich zu uns nehmen sollten,
erhalten wir etwa eineinhalb Liter als Flüssigkeit, der Rest kommt mit
der Nahrung in den Körper hinein. Stofflich gesehen ist Wasser eine anorganische
Substanz - man könnte auch sagen, eine mineralische Substanz. Es besteht
aus dem Gas Wasserstoff und dem Gas Sauerstoff. Unter normalen atmosphärischen
Bedingungen ist Wasser eine Flüssigkeit, die für uns den Inbegriff alles
Flüssigen darstellt. Wasser ist jedoch nur im Moment seines Entstehens
als reines H2O, also als absolut reines Wasser vorhanden. Es besitzt ein
so außerordentliches Lösungsvermögen, daß es sofort alle anderen Stoffe
zu lösen beginnt, mit denen es in Berührung kommt. Diese Lösungsmitteleigenschaft
ist eine der wesentlichen Komponenten für die Aufrechterhaltung des Lebens
im menschlichen Organismus. Der Wasserhaushalt Bei einem Menschen mit
einem Gewicht von 70 kg befindet sich 60% des Wassers in den Zellen. 30%
des Wassers liegen zwischen den Zellen und in den Blutgefäßen 10%. Auch
wenn unser Blutgefäßsystem mit 10% nur den kleinsten Teil der flüssigen
Körpermasse enthält (etwa 5 bis 6 Liter), sollten wir dessen Bedeutung
nicht unterschätzen. Ein intaktes Gefäßsystem ist absolut lebensnotwendig.
Außer den Blutgefäßen haben wir noch das Lymphgefäßsystem, das nicht ganz
so bekannt ist. Die Blutgefäße werden oft als eine Art, Wasserleitungssystem
dargestellt, das die Flüssigkeit an die Zeile heranführt, während das
Lymphsystem über Kanäle verfügt, die die Flüssigkeit dann verteilen. Dieses
Bild stimmt nicht ganz, da auch im Lymphgewebe wichtige Prozesse stattfinden.
So arbeiten beispielsweise die Lymphknoten wie Filterstationen. In ihnen
werden Schlackstoffe abgebaut und Substanzen abtransportiert, aber auch
wertvolle Stoffe zugeführt. Problematisch wird es, wenn dieses Gefäßsystem
verengt und verstopft ist, d.h. wenn die Gefäße verkalkt sind und kein
ausreichender Blutfluß mehr stattfinden kann. Jeder zweite Todesfall in
Österreich entsteht infolge eines solchen Gefäßverschlusses am Herzen
(Herzinfarkt), im Gehirn (Schlaganfall) oder in den Beinen (Gangrän).
Mülldeponie Körper Im Grundbaustein unseres Körpers - in der Zelle - finden
wir die Hauptmasse unserer Körperflüssigkeit. Die etwa 13 Milliarden Zellen
in unserem Organismus leben also gleichsam im Wasser eingebettet. In der
Zelle findet der Stoffwechsel der eigentliche Aufbau und Erhalt unseres
Körpers - statt. Hier werden die Stoffe, die hineinkommen, verändert,
umgebaut und neu zusammengestellt. Hier wechseln sie ihre Zusammensetzung
und Funktionen, daher auch der Begriff ,,Stoffwechsel", Sämtliche Bereiche
unseres Körpers hängen unmittelbar von der Arbeit der Zellen ab. Zwischen
den Zellen, dem Lymphgewebe und den Blutgefäßen existiert jedoch noch
ein weiterer wichtiger wassertragender Bereich, der bisher in der Forschung
sehr vernachlässigt wurde: der Raum zwischen den Zellen. Dieser Zellzwischenraum
enthält lose Strukturen, die wir das ,,Bindegewebe" nennen. Im Bindegewebe
befinden sich Nervenfasern und Bindegewebsfasern in einem feinen Gitternetzwerk,
das die eigentliche Feinstruktur des Bindegewebes ausmacht. Das Gitternetzwerk
ist außerordentlich komplex aus Zucker und Eiweiß aufgebaut und hat ein
immenses Vermögen, Wasser zu speichern. Jede Substanz, die in die Zelle
hineinwill, muß aus den Blutgefäßkanälen heraus und durch dieses feine
Sieb hindurch. Die Vorstellung, daß aus den Blutgefäßen ein paar dünne
Abzweigungen in die Zelle hineingehen, ist falsch. Der gesamte Stoffwechsel,
der Stofftransport und auch der Sauerstoff müssen durch dieses komplexe
Feld hindurch. Dieses Siebsystem hat eine ähnliche Funktion wie unsere
Niere. Es kann aber auch Substanzen speichern. Normalerweise müssen unerwünschte
Stoffe wieder aus dem Körper entfernt werden, z.B. über die Niere, den
Darm oder die Lunge. Alles, was nicht über die üblichen Organe ausgeschieden
werden kann, wird im Körper deponiert, und zwar in diesem losen Bindegewebe
mit seinen komplexen dreidimensionalen Raumgitternetzen. Hier finden die
Ablagerungen statt. Hier ist die Mülldeponie des Körpers. Deponiert werden
in erster Linie saure Stoffwechsel-Endprodukte, die unser Körper produziert.
Normalerweise werden diese Produkte über die Niere z.B. als Harnsäure,
über die Lunge als Kohlensäure und auch über die Haut ausgeschieden. Wenn
der Körper dies jedoch nicht mehr kann, dann deponiert er die Stoffe im
Bindegewebe. Diese Zucker-Eiweißnetze haben eine sehr hohe Speicherkapazität.
Es werden aber nicht nur Stoffwechsel-Endprodukte gespeichert, sondern
auch alle von außen eingebrachten überflüssigen Substanzen und Schadstoffe
- auch solche, die mit dem Wasser zugeführt werden. Besonders problematisch
sind Pestizide und Schwermetalle. die darüber hinaus auch noch eine zerstörende
Wirkung auf das Gewebe ausüben. Wenn wir in unserem Organismus täglich
nur ein Gramm abspeichern, das wir nicht ausscheiden können, dann sind
das pro Jahr 365 Gramm, in 10 Jahren 3,65 Kilo und in 50 oder 60 Jahren
22 Kilo. Die Folge dieser Verschlackung ist jedoch nicht nur eine Gewichtszunahme,
es tritt zugleich auch eine Versäuerung und eine Verfettung des Bindegewebes
ein. Durch die Verschlackung und Verfettung wird natürlich die Passage
vom Blutgefäß zur Zelle immer schwieriger. Wo früher relativ freier Zugang
möglich war, befindet sich jetzt feste Substanz, die den Fluß mit fortschreitendem
Alter mehr und mehr behindert. Der Organismus versucht auszugleichen,
indem er im Gefäßsystem den Druck erhöht. In den zivilisierten Ländern
akzeptiert man daher wie selbstverständlich, daß mit steigendem Alter
auch der Blutdruck steigt. Daß hoher Blutdruck aber nur Ausdruck der immer
schlechter werdenden Durchlässigkeit dieses Zwischengewebes ist, ist bis
in das Bewußtsein der orthodoxen Medizin noch nicht vorgedrungen. Das
Zwischenzellgewebe befindet sich sozusagen im Niemandsland der Medizin.
Der Organismus erhöht also seinen Druck im Gefäßsystem. Wenn dieser Druck
zu hoch wird, wird der Arzt aufgesucht. Dieser verschreibt dann meist
ein Medikament, das den Druck wieder senken soll, ohne jedoch zu überlegen,
warum der Druck überhaupt steigen mußte. Wenn hier nicht nach der Ursache
gefragt wird und keine sinnvolle Korrektur erfolgt, dann verschlimmert
sich das Ganze noch weiter. Der Körper erhält eine chemische Substanz,
die zwar den Druck senkt, aber dadurch gleichzeitig die Versorgung der
Zellen drosselt, die jetzt von weniger Flüssigkeit erreicht werden. Außerdem
wird mit dem Medikament ein synthetischer Stoff in den Körper eingebracht,
der u.U. wieder im Bindegewebe abgelagert wird, weil er nicht ausgeschieden
werden kann. Zu hoher Blutdruck ist auf Dauer nicht bekömmlich. Irgendwann
brechen die Gefäße und es kommt zu einem Stop der Durchblutung. Bevor
diese Situation eintritt, gibt es jedoch schon Probleme auf Zellebene.
Die Zelle erhält weniger und weniger Nahrung und steht damit unter immer
größerem Streß, bis schließlich ihre Funktion erlahmt und sie abstirbt.
Es gibt aber noch eine andere gefährlichere Möglichkeit. Jede Zelle trägt
das Gedächtnis ihrer gesamten Entwicklung in sich. Sie weiß, daß sie vor
langen Generationen einmal eine Ein-Zelle war. Wenn nun die Nahrungsversorgung
zusammenbricht, werden archaische Mechanismen aus der Frühzeit der Zelle
wieder aktiviert. Um überleben zu können, beginnt die Zelle sich selbständig
zu machen, und wächst auf eigene Faust weiter. Sie weiß, daß sie nur dann
überleben wird, wenn sie schnell wächst, sich schnell teilt und auf ihre
Umgebung keine Rücksicht nimmt. Dieser Rückfall in ein Urmuster tritt
nie willkürlich auf, sondern entsteht immer aus einer für die Zelle lebensbedrohenden
Situation. Alle Volkskrankheiten wie Herz- und Hirnschlag, Rheuma, Krebs
oder Osteoporose sind untrennbar mit diesen Verschlackungszuständen, der
Übersäuerung und der verminderten Sauerstoffversorgung verbunden. Sie
sind Endzustände jahrzehntelanger Fehlfunktionen und schleichend fortschreitender
Vorgänge im Organismus und besonders im Bindegewebe. Leider sind viele
Menschen derart unsensibel, daß sie erst dann aufmerksam werden, wenn
die Katastrophe bereits eingetreten ist. Hier schließt sich der Bogen
zum Wasser hin, denn durch hochwertiges Wasser, durch Wasser, das in der
Lage ist, Lösungsmittel zu sein, können wir für die Reinigung unseres
Bindegewebes sorgen. Nicht umsonst ist es gerade bei dem intensivsten
Reinigungsprozeß, den wir kennen, dem Fasten, besonders wichtig, hochwertiges
Wasser mit besten Lösungsmitteleigenschaften zuzuführen. d.h. Wasser,
das nicht durch darin enthaltene Stoffe bereits in seiner Aufnahmefähigkeit
beschränkt ist. Jahre und Jahrzehnte vor Eintritt einer Katastrophe muß
gehandelt werden. Wasser - ein natürliches Heilmittel Die Allgegenwart
von Wasser im Organismus stellt an alle Flüssigkeiten, die dem Körper
von außen zugeführt werden, ganz besondere Anforderungen. Die Lösungsmitteleigenschaften
von Wasser im Bindegewebe wurden oben schon erwähnt, Doch nicht nur das
Bindegewebe freut sich, wenn es Wasser erhält, das Abfallstoffe aufnehmen
kann, auch die Niere kann mit sauberem Wasser weit mehr anfangen als mit
verunreinigtem. Schließlich ist die Niere nicht nur eines der am höchsten
belasteten Organe, sondern auch unser größter Schwermetallspeicher. Die
Zusammenhänge zwischen der Gesundheit der Bevölkerung und dem Mineralisationsgrad
von Wasser hat der französische Wasserforscher Vincent zwischen 1950 und
1970 erforscht. Er fand dabei heraus, daß die Sterblichkeit in Städten
mit hoher Wasserqualität wesentlich geringer ist, als in Städten mit hartem
und belastetem Wasser. So hat beispielsweise Grenoble recht reines Wasser
und eine niedrige Sterblichkeit von 850 bezogen auf je 100.000 Menschen.
Dagegen fand er in Orten an der Côte d'Azur mit sehr kalkhaltigem Wasser
eine außerordentlich hohe Sterblichkeit mit 1340 je 100.000. Außer der
Sterblichkeit hatte Vincent auch die Krebshäufigkeit genauestes untersucht
und klare Zusammenhänge zwischen schlechter Wasserqualität und Krebshäufigkeit
festgestellt. Ähnliche Resultate erbrachten Untersuchungen im Bundesland
Steiermark. In der Natur sind Quellen mit reinem Wasser rar und daher
in Flaschen abgefüllt relativ teuer. Hochwertiges Wasser d.h. Wasser mit
guten Lösungsmitteleigenschaften läßt sich inzwischen aber auch im Haushalt
aufbereiten. Gutes Wasser sollte leicht sauer sein, d.h. einen Überschuß
an Wasserstoffatomen haben. Wasserstoffatome haben eine magnetische Qualität,
die wir als Information in unserem Körper brauchen. Sterilisiertes Wasser,
das durch Destillation erzeugt wird, mag zwar rein sein, aber von seinen
vitalen Eigenschaften her sicher nicht das Gesundheits- und Lebensmittel,
das wir gerne hätten. Die Umkehr-Osmose ist aufgrund der physikalischen
Eigenschaften des aufbereiteten Wassers ein geeignetes Aufbereitungsverfahren
für den Haushalt. Sie ist zuverlässig, verändert die innere (kristalline)
Struktur des Wassers (s.u.) nicht nachteilig und ist von allen Wasseraufbereitungsmethoden
die preisgünstigste und praktischste. Es ist der beste Anfang, sein Heilwasser
zu Hause selbst herzustellen. Schadstoffe im Wasser Wir wissen, daß wir
ein großes Nitrat-Problem haben. Nitrat wird durch die Landwirtschaft
in großen Mengen in den Ackerboden eingebracht und tritt früher oder später
wieder über das Grundwasser zutage. Im sauren Milieu des Magensaftes wandelt
sich Nitrat zu Nitrit um und wird in Verbindung mit den Eiweißbestandteilen
der Nahrung zu sogenannten Nitrosanimen. Diese Nitrosamine zählen zu den
stärksten Krebserzeugern, die wir kennen. Nitrosamine rufen außer Magenkrebs
auch Blasenkrebs hervor, da das Gift in die Blase transportiert wird und
sich dort sammelt. Extrem gefährlich werden die Nitrosamine jedoch bei
Säuglingen. Bei zu hohen Nitratwerten im Trinkwasser entsteht in den Säuglingen
die Blausucht, eine Sauerstofftransportstörung, bei der sich der Stickstoff
an den Blutfarbstoff ankoppelt. Im Gegensatz zu den Erwachsenen haben
Kleinkinder und Säuglinge dafür noch keinen Gegenmechanismus entwickelt.
Ob ein Kleinkind Blausucht hat, merken Sie rasch: wenn es tot ist nämlich
- das geht sehr schnell. Beim Erwachsenen merkt man die Nitrosamine nicht
so plötzlich. Das dauert 20, 30 Jahre mit permanenter Einwirkung: steter
Tropfen höhlt den Stein. Quecksilber und Kadmium kommen zum Teil über
die Saatbeizmittel und den Kunstdünger der Landwirtschaft in den Boden,
aber auch über die vielen ungesicherten Mülldeponien. Auch das Blei ist
nicht zu vernachlässigen, die Jäger helfen da etwas nach mit den Tonnen
von Blei, die sie jährlich in der Natur zurücklassen. Sehr viel Blei kommt
aus alten Wasserleitungsrohren in alten Häusern. Wenn das Wasser einige
Tage in diesen Rohren steht, dann haben Sie eine schöne Bleisuppe, wenn
Sie den Hahn öffnen. Pestizide und Herbizide sind bekannt dafür, daß sie
den Verlust der Fortpflanzungsfähigkeit hervorrufen. Zusammen mit dem
berühmt-berüchtigten Dioxin stehen sie ganz vorn in der Liste der krebserregenden
Substanzen. Dioxin ist das Ultra-Gift schlechthin. Schon geringste Mengen
genügen, um den Zellstoffwechsel zum Erliegen zu bringen und Krebs zu
erzeugen. Wenn die Wasserqualität der Brunnen sinkt, muß das Wasser über
immer weitere Distanzen herangeschafft werden. Die Leitungsnetze werden
länger und länger und damit steigt auch die Gefahr der Verkeimung dieser
Netze. Unzählige Substanzen werden eingesetzt, um das Wasser mit immer
höherem Aufwand zu ,,reinigen" bis hin zum Chlor, das inzwischen erwiesenermaßen
selbst wieder eine Gefahr darstellt. Chlor verbindet sich nämlich mit
organischen Schwebstoffen im Wasser zu neuen Stoffen, die (wie z.B. das
Trichlormethan) im Verdacht stehen, Dickdarm- und Blasenkrebs zu verursachen.
Selbst wenn diese Problemstoffe nur regional eine Rolle spielen und für
Unruhe sorgen, so wird die Begegnung damit auf Dauer wohl niemandem erspart
bleiben. Zwar können wir uns als Einzelpersonen durch praktikable Hauswasseraufbereitungen
recht gut schützen, doch dürfen wir auch die verantwortlichen Politiker
nicht aus ihrer Verantwortung entlassen. Wasser und Mineralstoffe Wasser
durchspült die Organe und reinigt Zellen und Bindegewebe. Wasser hat definitiv
nicht die Aufgabe, den Körper mit Mineralstoffen zu versorgen, wie das
die Hersteller von isotonischen Getränken behaupten. Die anorganischen
Mineralstoffe in diesen Getränken gehen zwar in die Blutbahn. aber nicht
in die Zelle, denn an der Zellmembran entscheidet allein die innere physikalische
Qualität des Mineralstoffes über seine Aufnahme. Entscheidend ist dabei
vor allem die Bindung der Mineralien an bestimmte organische Transportmittel.
Diese Einbindung der Mineralien in organische Stoffe findet in der Pflanze
statt. Nur in dieser aufbereiteten Form können uns Mineralien als Nahrung
dienen. Eine Demineralisierung des Körpers durch das Trinken von mineralstoffarmem
Wasser ist so gut wie unmöglich. Kristallstrukturen des Wassers Außer
seiner Reinigungs- und Spülwirkung hat Wasser aber noch andere sehr interessante
Eigenschaften, die mit seiner Struktur zusammenhängen. Wir alle kennen
Wasser in seiner kristallinen Form, als Eis. Dabei sind die H2O-Moleküle
in eine feste Kristallstruktur eingebunden in der sich nur wenig bewegt.
Es ist jedoch nur wenig bekannt, daß sich diese Kristallstruktur von absolut
festen Verbindungen wie wir sie im Eiskristall kennen, erst bei Temperaturen
über 600 Celsius völlig lösen und wir nur dann absolut flüssiges Wasser
vor uns haben. Erst bei 600 Celsius finden wir H2O. Natürlicherweise spielt
sich menschliches Leben aber nicht bei 600 Celsius ab, sondern bei 37,5°.
Bei 37,5° liegt Wasser genau zur Hälfte als H20 vor und zur anderen Hälfte,
wenn man so will, als weiches Eis. Diese Kristallstrukturen, die wir bei
37,5° finden, nennt man »Cluster«. Die Cluster haben die Fähigkeit, Informationen
zu transportieren. Stellen Sie sich die Cluster als eine Art Tonband vor.
Auf einem Tonband sind Eisenpartikel aufgebracht, die durch einen Magnet
je nach eingesetztem Signal mehr oder weniger magnetisiert werden und
dadurch Information speichern. Die Informationen lassen sich später wieder
als Musik reproduzieren. Auch Wasser hat diese biomagnetischen Eigenschaften,
bei 37,5°C bildet genau die Hälfte unseres Körperwassers derartige Informationsstrukturen.
Diese Erkenntnisse haben enorm weitreichende Bedeutung. Sie stammen von
dem österreichischen Physiker Trincher. Speziell in den Zellen finden
wir nun ganz besondere Wasserstrukturen. An der Grenzfläche des Zellskelettes
- speziell dort, wo sich die Wassermoleküle anbinden - bildet das Wasser
enorm komplizierte vielfältige Strukturen. Wenn sich dieses Grenzflächenwasser
aufzulösen beginnt, z. B. weil der Stoffwechsel nicht mehr funktioniert,
dann stirbt die Zelle. Diese Möglichkeit Informationen zu speichern und
zu übertragen, wird beispielsweise auch von der Homöopathie eingesetzt.
Die hochverdünnten Heilmittel der Homöophatie sind eigentlich aus Pflanzenextrakt
oder Mineralstoffen gewonnene Informationen, die vom Wassermuster weitergetragen
werden. Die innere Wasserstruktur erklärt wahrscheinlich auch den Effekt
von heil- oder wunderwirkenden Quellen. Diesen Heilwässern wohnt eine
ganz spezielle kristalline Struktur inne, die sehr labil ist und leicht
durch Erhitzen und andere Einflüsse verändert oder zerstört werden kann.
Die Wasserstrukturen können auch für unsere Gesundheit enorme Bedeutung
haben. Wenn der Körper über lange Zeit nicht ihm gerechte Informationen
erhalten hat, z.B. durch schlechte Ernährung oder einen ungeeigneten Schlaf-
oder Arbeitsplatz, dann verfestigt sich diese Information und bleibt im
Organismus zurück. Mit hochkomplizierten Oszilloskopen kann man im Körperwasser
sogar die Frequenz eines Personal Computers nachmessen, wenn man nur lange
genug davor gesessen hat. Die Information bleibt gespeichert. Der Körper
hat aber auch die Fähigkeit, negative Informationsstrukturen zu neutralisieren.
Da die Wasserstrukturen bei Temperaturen über 37,5° Celsius aufbrechen,
braucht er nur seine Eigentemperatur zu erhöhen. Es kann daher durchaus
gesund sein, Fieber zu haben. Aus diesem Grund haben auch die alten Naturheilärzte
immer betont, daß Fieber ein Ordnungselement ist, es gibt dem Körperwasser
die Möglichkeit, sich neu zu ordnen. Wenn das Wasser eine entsprechende
Heilinformation erhält, formt es sich wieder dem Leben nach - es bildet
ein Bios, kein Antibios. |
||
Dr. med. Antonius M. Schmid |
Unser menschlicher Säugetier-Organismus
besteht im mittleren Lebensalter zu 70 % aus Wasser. Im Säuglingsalter
liegt dieser Wasseranteil bei ca. 80 % und im Greisenalter bei ca. 60
%. Anhand dieser Größenverhältnisse wird verständlich wie wichtig Wasser
für unseren Organismus ist. Die Verteilung von festen und flüssigen Bestandteilen
unseres Körpers zeigt sich auch auf unserem Mutterplaneten Erde. Hier
wird etwa 3/4 von Wasser bedeckt und das letzte 1/4 ist festes Land. Untersuchen
wir die Pflanzen, so finden wir unterschiedliche Wassergehalte, die von
etwa 20 % bis nahezu 100 % reichen. Bei den Steinen und Metallen beträgt
der Wassergehalt nur Promille bis zu wenigen Prozent. Aber auch sie sind
nie 100 Prozent wasserfrei. Interessant ist die Wasserverteilung im menschlichen
Körper. Das wasserreichste Organ ist sozusagen das Blut. Als nächstes
folgt jedoch das Gehirn, was vielleicht überraschen mag, aber in seiner
Bedeutung genau in das Gesamtbild des ,,Menschen im Kosmos" paßt. Vom
Herzen weiß beinahe jeder, daß es der Sonne zugeordnet ist. Vom Gehirn
erwartet man jedoch nicht sofort, daß es dem Mond zugeordnet ist. Unser
schlaues Gehirn, ein Organ, das nur den Geist widerspiegelt wie der Mond
das Licht der Sonne? Manchmal stellt sich einem das bisherige Weltbild
auf den Kopf, wenn man Welt und Kosmos samt ihren Erscheinungen einmal
etwas anders und umfassender betrachtet. Mond und Wasser haben vieles
gemeinsam bzw. haben eine Affinität, was wir von Ebbe und Flut oder vom
Steigen der Säfte in den Pflanzen bei zunehmendem Mond her kennen. Doch
auch andere Phänomene, wie der schlechte Schlaf bei Vollmond oder gar
Mondsüchtigkeit oder Schlafwandeln lassen uns über diese Zusammenhänge
anders denken, wenn wir den relativ hohen Wassergehalt des Gehirns und
seine Zuordnung zum Mondprinzip betrachten. Doch zurück zum Wasser in
unserem Körper. Über das Körperwasser im Inneren der Zelle wie außerhalb
der Zelle laufen praktisch alle Lebensvorgänge. Wasser dient als Wärmeleitung,
als Transportmittel, als Lösungsmittel, als Puffersystem, als Ausgleich
für den Wärmehaushalt, als Füllstoff und Polsterung und nicht zuletzt
als Reinigungsvehikel. Letztere Bedeutung des Wassers möchte ich etwas
eingehender besprechen. Pro Tag werden in unseren Nieren etwa 180 l Flüssigkeit
ausgeschieden, filtriert und bis auf ca. 2 1 wieder resorbiert. Bei diesem
Vorgang werden lebenswichtige Stoffe wie Eiweiße und verschiedene Mineralien
rückresorbiert, andere Stoffe dagegen ausgeschieden. Die ausgeschiedenen
Stoffe nennt man harnpflichtige Substanzen. Diese bestehen aus verschiedenen
Salzen, Harnsäure und anderen Säuren, Schwermetallen und Abbauprodukten
des Stoffwechsels. Wenn unsere Nieren diese Reinigungsarbeit nicht mehr
bewältigen können, kommt es allmählich zu einer schleichenden Vergiftung
des Körpers mit Abgeschlagenheit, Müdigkeit und Lustlosigkeit, Konzentrationsstörungen,
hohem Blutdruck und dergleichen. Schreitet dieser Prozeß fort, kommt es
zur Vergiftung des gesamten Körpers, der sogenannten Urämie. Wenn hier
nicht sofort eine künstliche Klärung bzw. Reinigung des Blutes über die
Dialyse erfolgt oder eine Nierentransplantation, so erfolgt der Tod des
betreffenden Menschen. Es ist aber gerade die Belastung der Nahrung mit
Schwermetallen oder die extra Zufuhr von Salzen über Nahrung und Getränke,
welche die Niere belastet und im Laufe der Zeit die feinen Nierenkanälchen
sozusagen verstopft. Folglich sinkt die Ausscheidungsrate des Organes,
und der Organismus wird übermineralisiert. Folge der Übermineralisierung
ist jedoch ein Anstieg des ph-Wertes im Blut und ein Abfall des rho-Wertes,
also eine Verringerung des Widerstandswertes. Dies ist ein Milieu im Organismus,
welches gefährliche Gefäßerkrankungen (Arteriosklerose mit Verkalkung)
und auch Krebs erzeugen kann bzw. bei diesen Erkrankungen gefunden wird.
Gerade die Überladung des Organismus mit anorganischen Mineralsalzen ist
einer der Hauptfaktoren für den Alterungsprozeß. Es ist immer wieder erstaunlich,
daß sogar in Medizinerkreisen Mineral gleich Mineral ist, obwohl es hier
aus biologischer Sicht äußerst gravierende Unterschiede gibt. Anorganische
Mineralsalze sind für unseren Organismus praktisch nicht verwertbar, sie
sind sogar eine Belastung. Sie lagern sich nämlich z.B. an Cholesterinkristalle
an und bilden dann in den Gefäßen fleckweise Verhärtungen und Verengungen,
genannt arteriosklerotische Plaques. Wie bereits erwähnt, führen sie auch
im Laufe der Zeit zu Funktionseinschränkungen der Nieren. Sie kennen diesen
Effekt ja auch von den Wasserleitungen, die verkalken, wenn zu viel Calcium
im Wasser enthalten ist. Für unseren Organismus sind nur solche Mineralien
verwertbar, die an organische Stoffe wie zum Beispiel Aminosäuren gebunden
sind. Die pharmazeutische Industrie hat diese Probleme seit längerer Zeit
berücksichtigt und bindet die Mineralien an organische Stoffe wie Citrat,
Gluconat, Orotat usw.. Dadurch kann die sogenannte Bioverfügbarkeit der
Mineralien wesentlich gesteigert werden. Bioverfügbarkeit besagt, daß
ein zugeführter Stoff auch ins Gewebe eingebaut wird bzw. im Organismus
nachgewiesen werden kann. Der stetig zunehmende Konsum von Mineralwässern
in den letzten Jahren korreliert mit einer Zunahme der Krankheiten des
Gefäßsystems mit Konsequenzen wie Durchblutungsstörungen, Herzinfarkten
und Schlaganfällen. Unser allgemeiner Drang nach mehr Materie, also nach
dem Materiellen, zeigt sowohl in unserem Organismus als auch in unserer
sogenannten Umwelt seine Wirkung. Das Zuviel der Nahrung und an Mineralien
verstopft unsere körperlichen Verkehrswege, das sind unsere Blutgefäße,
ebenso wie das Zuviel an Autos unsere Straßen verstopft. In beiden Fällen
entsteht Stau, und wo Stau ist, dort ist der Fluß des Lebens unterbrochen,
und es kommt zum Infarkt. Man spricht ja auch vom Verkehrsinfarkt im anlehnenden
Vergleich an den Herzinfarkt. Es ist schon eine interessante Beobachtung
im Leben, daß das ,,immer mehr, immer weiter, höher und schneller" zum
Gegenteil hinführt, nämlich zur Verlangsamung, zum Stau. Wir müssen uns
hier wieder besinnen auf jahrtausendalte Lebensweisheiten. Laotse. der
große Weise Chinas, sagte einmal: ,,In der Minderung liegt die Mehrung!"
Diese Aussage gilt gerade auch für die Qualität unseres Trinkwassers.
Daß im Trinkwasser keine Schwermetalle, Insektizide, Pestizide, Herbizide,
Viren, Bakterien, Chlor, Nitrat und andere Chemikalien enthalten sein
sollen, ist für jeden einsichtig. Daß unser Trinkwasser aber auch wenig
Mineralien, also wenig Salze enthalten soll, das löst bei manchen Menschen
und auch Medizinern Ängste aus. Die Mineralien im Wasser liegen fast ausschließlich
in anorganischer Form vor und sind somit für den Mineralhaushalt des Körpers
nicht zu gebrauchen. Unser Körper kann Mineralien nur in organisch gebundener
Form aufnehmen. In dieser Form sind sie in jeder Pflanze, in Obst, Gemüse,
Milchprodukten und auch in tierischen Produkten enthalten. Was jedoch
aus technischen, genußartigen und Gründen der Haltbarkeit den Nahrungsmitteln
an Salzen zugesetzt wird, ist anorganischer Natur und somit wieder belastend,
wenn eine bestimmte Menge überschritten wird Am besten wird unser Mineralbedarf
über möglichst unbehandelte, nicht erhitzte Gemüse, Salate, Obst und Milchprodukte
gedeckt. Unser Trinkwasser ist in erster Linie ein Lösungs- und Reinigungsmittel.
Gutes Trinkwasser sollte einen ph-Wert von 6,7 - 6,9 haben unnd einen
rho-Wert von mindestens 6.000 Ohm. Letzterer Wert, genannt Widerstandswert,
liegt bei herkömmlichen Leitungs- oder Trinkwasser meist zwischen 1.500
und 2.500 Ohm und ist somit viel zu niedrig bzw. der Gehalt an Mineralien
bzw. stromleitenden Elektrolyten ist zu hoch. Je höher der Ohm-Wert, um
so besser ist der Reinigungswert des Wassers. Je niedriger der Ohm-Wert
ist, um so weniger Reinigungseffekt hat das Wasser auf unseren Organismus.
Interessant ist z.B., daß bei Bluteindickungen mit der Folge von Thrombosen
und auch bei Herzinfarkten, Schlaganfall, dem sogenannten Aids und Krebs
der Widerstandswert im Blut stark abfällt, weil zu viele Mineralien im
Blut sind. Bei der Häufigkeit dieser Erkrankungen in den zivilisierten
Ländern ist die Verwendung von mineralarmen, hochohmigem Wasser geradezu
eine Notwendigkeit. Nur mineralarmes Wasser ist in der Lage, den Körper
von überschüssigen, abgelagerten Mineralien zu befreien und ihm im wahrsten
Sinne des Wortes wieder Luft zu verschaffen. Wer Angst um seine Mineralien
hat und eine Knochenentkalkung befürchtet, weil mineralarmes Trinkwasser
den Kalk aus seinem Körper ziehen könnte, kann diese getrost beiseite
lassen. Organisch gebundene Mineralien können durch mineralarmes Wasser
keinesfalls aus dem Körper gelöst werden. Was aus dem Körper gelöst werden
kann, das sind anorganische Mineralien, die sozusagen als Müll überall
im Körper abgelagert sind. Diese Notmüllkippen des Körpers zu beseitigen,
ist ein Beitrag zu einer verbesserten Leistungsfähigkeit des Organismus
und daher zu einer besseren Gesundheit. Prof. L.C. Vincent vom anthropologischen
Institut der Universität von Paris hat in 13jähriger Forschungsarbeit
nachgewiesen, daß der Gesundheitszustand von Versuchstieren wesentlich
besser ist und diese länger leben, wenn sie als Getränk hochohmiges also
mineralarmes Wasser erhalten. Bekommen sie jedoch normales Wasser oder
mineralreiches Wasser, so leiden sie häufiger unter Gesundheitsstörungen
und sterben auch früher. Wasser ist ein Element, das sehr viel mit Gefühlen
zu tun hat. Hier brauchen wir nur an das Weinen zu denken oder große Freude.
Beides bringt unser Wasser zum Fließen, über die Tränen - und dies wirkt
reinigend. In unserer Welt des Rationalen, des Erfolgs, der Männlichkeit
und des harten Konkurrenzkampfes werden Gefühle kaum mehr gezeigt. Sie
sind aber dennoch da, nämlich unterdrückt. Unser Gefühlsleben ist dadurch
weitestgehend verschmutzt, weil es sich über Emotionen positiver oder
negativer Art nicht mehr reinigen kann. Da wir aber ein untrennbarer Teil
der Erde sind, sind auch die vergleichbaren Erscheinungen der Erde verschmutzt,
nämlich Regen, Flüsse, Seen und zunehmend auch die Meere. Vor diesem vergleichenden
Beispiel ist ein Experiment sehr interessant und aufschlußreich: Legt
man an normales Trink- oder Leitungswasser eine elektrische Spannung (also
Streß) an, so färbt sich nach einiger Zeit das bisherige klare Wasser
in Richtung gelbe bis bräunliche Brühe. Leitet man die gleiche Spannung
durch hochohmiges Wasser, so bleibt dieses klar, weil keine ,,unterdrückten
Ballaststoffe" (Gefühle) in Form von überschüssigen Mineralien - sprich
materieller Ballast - in ihm enthalten ist. Als Reinigungshilfe für unseren
Körper und damit auch für unsere Seele kann der Gebrauch von hochohmigem
Umkehr-Osmosewasser angesehen werden, falls wir unseren Wasserbedarf nicht
über wasserreiche Nahrung decken können und wollen. Einhellig wird die
Umkehr-Osmose als die optimale Reinigungsmethode anerkannt und empfohlen,
denn weder Filterung durch Aktivkohle (zu starke Keimanreicherung) noch
Destillierung (erzeugt ,,totes" Wasser) noch Behandlung durch lonenaustauscher
(Salzanreicherung) zeigen befriedigende Ergebnisse. Vielleicht wird über
wirklich sauberes Wasser auch unser Gehirn gereinigt, das ja einen auffälligen
Bezug zum Element Wasser hat, was ich eingangs ja darzustellen versuchte.
Ist dies erreicht, so kann unser Denken wieder klarer werden wie kristallklares
Wasser, und unsere Aktivitäten auf diesem Planeten fügen sich wieder harmonischer
in den Naturhaushalt ein, statt ihn zunehmend zu stören und zu zerstören. |
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Dr. Franz Morell (ein alter Scientologe, bzw. arbeitet er mit Ihnen?), der sich auf Arbeiten von Vincent beruft. |
Zusammenfassung Alles was der Mensch ißt und trinkt ist Bestandteil seiner Krankheit, alles besitzt aber auch je nach Art typische Bioelektronik Charakteristika, diese gehen in den Körper über und beeinflussen sein biologisches Terrain. Das Grundprinzip der Bioelektronik beruht auf der Bewertung des Terrains von menschlichen Flüssigkeiten wie Blut, Speichel und Urin und von Substanzmustern, wobei Wasser und Lebensmittel eine besondere Bedeutung zukommt. Durch die physikalischen Parameter pH, rH2, r werden Rückschlüsse auf die dem Organismus zuträglichen Substanzen gezogen. Vergleichswerte aus früheren Jahrzehnten machen den biologischen Verfall unserer Nahrung besonders deutlich. Wasser ist das wichtigste Lebensmittel überhaupt Wir sagen so leichthin, daß der Mensch bei seiner Geburt zu über 90% aus Wasser besteht. Wir denken uns nichts dabei. Wir haben es längst aufgegeben im Gegensatz zu den alten Naturvölkern und Kulturen diese wichtige Aussage auch wichtig zu nehmen. Es kann aber, aus dieser Sicht gesehen, nicht ohne Bedeutung sein, welche Qualität das Wasser hat, das wir zu uns nehmen, das wir trinken, womit wir dem Körper einen derart hohen Prozentsatz seines chemischen Gehalts zuführen und ersetzen. Die Alten hatten verschiedene Gottheiten, die sie im Wasser verehrten. Das war nicht etwa Aberglaube. Das versteht sich mehr in dem Sinne, daß sie gewissermaßen Gottheit und Qualität des Wassers gleichsetzten. Sie kannten noch nicht den großen Verführer, die ,,Wissenschaft", die Trinkwasser und Brauchwasser in einen Topf wirft und so lange darin rührt bis jedermann glaubt, das was ihm da aus der Leitung entgegenfließt, könne er mit Genuß und ohne Schaden zu sich nehmen. Daß dem nicht so ist, beweisen die in neuester Zeit immer häufiger werdenden Wasser-,,Skandale". Wasser hat Aufgaben zu erfüllen, unter denen die wichtigste die Erhaltung des richtigen osmotischen Druckes der Zellen und die Aufrechterhaltung des gesamten Stoffwechsels ist. Dazu kommt der Transport der für den Menschen zuträglichen Lebensmittel sowie der Abtransport der vom Körper nicht verwertbaren Schadstoffe bzw. Schlacken. Wasser hat nicht die Aufgabe (oder kaum) den Körper mit Mineralien und Spurenelementen zu versorgen, und zwar aus folgendem Grund: Im Wasser vorliegende Salze und Spurenelemente liegen in der Form vor, in der sie polarisiertes Licht nicht drehen können. Ohne diese Eigenschaft können sie die Zellmembranen nicht (oder nur in geringem Maße) durchdringen und es kommt daher zu erhöhtem osmotischen Druck außerhalb der Zellmembran, zu einem verminderten Druck und damit zu einem Wassermangel innerhalb der Zelle; es kommt zu einer Vielzahl von Folgekrankheiten, da das Zellgleichgewicht gestört ist, zu denen auch Krebs und Herz-Kreislauf-Krankheiten gehören. Was hat das alles mit der trockenen Wissenschaft der Bioelektronik (BE) zu tun? Was hat es zu tun mit den Meßergebnissen von pH (Säure-Basenwert), rH2 (Elektronenpotential und r (spezifischer Widerstand), mit den daraus zu berechnenden Werten von Redoxpotential, Ampere und Watt, aktivem Potential, Vitalitätsfaktor und Globalfaktor? Ein wenig, viel? Nein, sogar alles! Es gibt einen anderen Spruch, der gerade in jüngster Zeit wieder stark an Aktualität gewinnt: ,,Der Mensch ist was er ißt." Alles was der Mensch ißt und trinkt, ist die Grundursache seiner ,,Krankheit", alles besitzt aber auch je nach Art typische BE-Charakteristika, und diese gehen in den Körper über. Eine gesunde Ernährung, dazu gehört auch alles was er trinkt, wird den Menschen gesund erhalten oder gesund machen, eine kranke Ernährung macht ihn jedoch krank. Warum ist der Gesundheitszustand unserer Population so schlecht, und warum wird er schlechter? Warum zeigen uns die Statistiken, die Louis-Claude Vincent in Frankreich aufstellte, daß der Gesundheitszustand in den USA schlechter ist als in Europa, warum ist er in den wenigen Gebieten, in denen die ,,Zivilisation" noch keinen Fuß gefaßt hat, soviel besser als bei uns? Unbelehrbare behaupten zwar, die Ernährung sei noch nie so qualitativ hoch und so gesund gewesen wie heute, und sie verweisen zum Beweis auf die gegen früher erheblich angestiegene Lebenserwartung. Diesen Unbelehrbaren - und zu ihnen muß man leider auch die offiziellen Autoritäten und Behörden zählen - ist es leider gelungen, mit diesem Argument die Masse ihrer Untertanen zu beschwichtigen, vor allem, indem sie auf die gestiegene Lebenserwartung hinweisen. Daß wir sie haben, beruht einzig auf der verbesserten Hygiene und den sehr viel verbesserten Leistungen der Medizin, insbesondere der Chirurgie und der Unfallchirurgie. Dagegen sind die Fortschritte auf dem Gebiet der inneren Medizin eher bescheiden, und ähnlich ist es mit den anderen Teilgebieten der Medizin. Nur die biologischen Heilverfahren der Naturheilkunde, Homöopathie, Akupunktur, Elektroakupunktur, auch die MORA-Therapie nicht zu vergessen, haben wesentliche und neue Impulse gebracht, und sie sind heute wirksamer als die anderen, die auf der Hochschule gelehrt werden. Ist es eine Anmaßung dies zu behaupten? Nein! Denn die BE kann den Beweis hierfür erbringen. Die BE steht nun nicht von vornherein auf der Seite der Schulmedizin oder der biologischen Medizin. Sie ist unparteiisch, ihre Messungen sind objektiv und reproduzierbar in dem Maße, wie sich Vorgänge in lebenden Systemen überhaupt reproduzieren lassen. Da die BE die Meßwerte von Gesunden und Kranken kennt, da die Meßwerte, je nach pathologischem Zustand, in ganz bestimmte Richtungen abweichen, ist es nicht schwer, den Erfolg einer Heilbehandlung zu messen und verschiedene Heilverfahren zu vergleichen und gegeneinander abzuwägen. Daß die Schulmedizin dabei den kürzeren zieht, wird den meisten unserer Leser bekannt sein. Wir haben allein in den 25 Jahren, in denen wir die BE betreiben, nahezu 100 000 Vollmessungen (Blut, Speichel und Urin) und etwa 400 000 Teilmessungen vorgenommen, also eine statistisch relevante Zahl. Wir haben unsere Patienten fast nur mit Naturheilverfahren und mit Diät behandelt und konnten den Erfolg bzw. Mißerfolg durch laufende BE-Kontrollen überprüfen. Die meisten Patienten waren zuvor allopathisch, schulmedizinisch, konventionell behandelt worden. Sie alle hatten sehr weit von den Werten Gesunder abgewichene Meßwerte. In den meisten Fällen gelang es, diese Werte zu bessern oder wiederherzustellen. Daher darf ich mir das Recht nehmen, nach 25jähriger Beobachtung anhand von BE-Messungen die Behauptung aufzustellen, daß die biologischen und biophysikalischen Verfahren - voran MORA - mehr leisten als die konventionellen. Das kann nicht wundernehmen, wenn wir in Betracht ziehen, was in Abb.1 zu erkennen ist. Dort ist eine gestrichelte Linie, die ein ungefähres Oval bildet, zu sehen. Diese Linie stellt die absolute Grenze des Lebens dar, das heißt, daß bei diesen Werten des Blutes eben noch Leben möglich ist. Außerhalb dieser Grenzen gibt es nur den Tod. Betrachten wir uns aber die Meßwerte aller Gifte, so finden wir, daß sie alle außerhalb der Lebensgrenze liegen, und das gilt interessanterweise auch für die meisten Medikamente chemischer Natur. Können wir dann überhaupt annehmen, daß diese chemischen Medikamente das Terrain des Patienten, seine BE-Werte, verbessern? Nein, wir können es nicht! Mit einer Ausnahme: Liegen die Meßwerte eines Kranken und eines Medikaments einander genau gegenüber, so ist eine günstige Wirkung zu erwarten. Die BE-Werte des Medikaments und die des Kranken müssen natürlich bekannt sein. Dann aber ist die Medikamentenwirkung nicht auf seine physiologischchemischen Qualitäten zurückzuführen, sondern auf seine BE-Werte, auf seinen spezifischen Gehalt an Protonen: Elektronen und Mineralien. Und wenn es gelingt, die BE-Werte zu verbessern, so zumeist nur für kürzere Zeit und unter Zwang für den Körper. Anders ist es mit homöopathischen Medikamenten, mit Phytotherapie und sonstigen Naturheilmitteln, Ernährung und Wasser. Deren Werte liegen gewöhnlich innerhalb der Lebenszone. Liegen sie genau diametral gegenüber den Meßwerten des Patienten, so sind sie sogar als das Simile anzusehen, sie wirken nämlich umgekehrt wie die falschen Informationen, die der Patient hat. Dies ist außerordentlich wichtig und sollte gut verstanden werden. Daher noch einmal: Der Natur entstammende Medikamente und BE-Werte des Patienten sollen einander gegenüber liegen, sie sollen gegensätzliche Meßwerte haben. Daher gilt auch: Es gibt keine allgemein gültige Diät, sondern nur individuelle Diätformen' die noch dazu die Bosheit besitzen, sich von Zeit zu Zeit zu ändern. Dabei spielt das Wasser eine besondere Rolle. Wasser, reines Wasser, nicht Tee, nicht Milch, nicht Mineralwasser. Jeder Mensch sollte täglich 2 bis 3 1 davon trinken, damit er gesund bleibt oder gesund wird. Die Krankheit wird ihn verlassen, weil ihr die Grundlage entzogen wird, die zum Teil auch davon beruht, daß falsche Signale im Körper aufrecht erhalten werden. Und diese stammen aus der Ernährung, an erster Stelle aus dem Wasser. Es werden 3 Parameter gemessen und ausgewertet: pH = Wasserstoffionenkonzentration, Anzahl der Protonen. Wasserstoffionen sind gleichzusetzen mit Protonen. rH2 = Wasserstoffgasdruck, Anzahl der Elektronen, Grad an Oxidation bzw. an Reduktion. r = Widerstandswert in Ohm, Mineralgehalt. Diese drei Werte werden bei jedem Patienten an Blut, Speichel und Urin gemessen und ausgewertet. Sie sind aber auch an jeder Flüssigkeit zu messen, die Wasser als Lösungsmittel hat. (Bei Ölen und Fetten ist die Messung nur auf Umwegen in einem Labor möglich). Die gesunde Ernährung hat insgesamt einen Wert von etwa pH = 7, einen Wert für rH2 = 22 und einen hohen r-Wert (über 1000 Ohm). Sehen wir uns aber unsere heutige Ernährung an, Getränke und Lebensmittel, so werden wir einen Durchschnitt von pH 7,5~8,5 und den rH2 von etwa 28 finden. Die r-Werte schwanken dabei um 200. Das ist genau das Terrain der stetig zunehmenden Krebs- und Gefäßkrankheiten, das bei so vielen Menschen angetroffen wird. Wie war es früher? Noch vor 40 Jahren lag der Mittelwert der Ernährung bei pH 7,1 und rH2 bei 22 bis 24 Also in der Gesundheitszone wie sie die BE fordert. Die modernen Methoden der Erzeugung, des Anbaus, der Verarbeitung, der Konservierung und Sterilisierung, sei es auf chemischem oder mechanischem Wege, bringen unausweislich eine Verschiebung nach rechts oben mit sich, ohne Ausnahme. Das bedeutet eine Verarmung an Protonen und Elektronen bei gleichzeitiger Vermehrung der Mineralsalze, damit eine Annäherung an das genannte Krebsterrain. Das bedeutet aber auch gleichzeitig eine Abnahme des natürlichen Magnetfeldes, das allein Leben ermöglicht. Da nun aber die Meßwerte selbst jüngerer Leute zu 90% in der beginnenden Degenerationszone liegen eine Folge der Ernährung und des Getränks muß man ganz energisch fordern, daß eine Ernährung ermöglicht wird, deren Meßwerte unter 7,1 pH und unter 22 rH2 liegen. Das ist nicht utopisch. Schauen wir uns einige Produkte herkömmlicher und biologischer Provenienz einmal an, ebenso den Vergleich zwischen früher und heute. Als eines der wichtigsten und verträglichsten Nahrungsmittel gilt die Milch immer noch! Ihr tatsächlicher Gesundheitswert ist jedoch problematisch, sieht man sich die BE-Werte an. Vor 25 Jahren haben wir Milch aus unserem Dorf gemessen. Es gab zwar noch keine Melkmaschinen, aber es wurde schon damals reichlich gedüngt. Meßwerte Milch 1962: pH = 6,1 rH2 = 20,3 r = 600 heute: pH = ~3 rH2 = 28,1 r = 265 Biologische Frischmilch hatten wir damals nicht zur Verfügung. Zucker hatte schon immer verheerende Werte: pH = 8,14 rH2 = 31 r = 3320 Der hohe r-Wert zeigt, daß der Zucker so gut wie keinerlei biologische Salze enthält, die allein ihn bekömmlich machen würden. Anders ist es mit dem Honig. Es gibt da freilich viele verschiedene Arten. Wir wählten einen aus einem großen Waldgebiet, vorwiegend Tanne: Honig pH = 6,4 rH2 = 22,1 r = 280 Weißbrot (Brötchen) wurden gemessen (alles aus einer Bäckerei): vor 20 Jahren pH = 6,2 rH2 = 28 r = 320 heute pH = 6,9 rH2 = 31 r = 188 aber Schnitzerbrot pH = 5,9 rH2 = 26,5 r = 480 Man beachte die r-Werte. Je natürlicher der gesamte Backvorgang, angefangen beim Mahlen, desto weniger (ungünstige) Mineralien sind vorhanden. Nicht alle Mineralien sind bekanntlich gut bzw. gesundheitsfördernd. Naturbelassene Brote sind vorzuziehen. Kalbfleisch früher: pH = 6,8 rH2 = 26,7 r = 480 heute: pH = 7,9 rH2 = 31 r = 240 Die Verschlechterung ist augenfällig. Kartoffeln (als Pellkartoffeln gekocht): aus dem Laden pH = 7,34 rH2 = 31 r = ~27 aus biolog. Herkunft pH = 5,84 ,rH2 = 23 r = 380 Äpfel Laden pH = 6,1 rH2 = 29,6 r = 906 biologisch pH=5,43 rH2=19 r=1400. Man sieht: Biologischer Anbau und zeitlich früherer Anbau sind erheblich günstiger. Es gibt sogar biologische Anbauverfahren, bei denen ein so niederes rH2 erreicht wird wie rH2 = 15 und sogar 10. Daß die biologisch gezogenen Früchte wesentlich weniger anfällig gegen Schädlinge aller Art sind, soll nur am Rande vermerkt sein, ebenso, daß es unwahr ist, daß die Erträge geringer seien. Leider geht bei Politikern und Behörden oft gleich der ,,Vorhang runter", wenn das Wort ,,Bio" oder ,,Natur" ertönt. Auch das Verhalten zum Umweltschutz ist meist nur ein Lippenbekenntnis. Es wäre gut, einen anderen Begriff, ein neues Wort für ,,bio" zu finden und zu verwenden. In den 28 Jahren, in denen wir nun die BE betreiben, habe ich aus meinen Erfahrungen folgendes gelernt: Chemische Medikamente verbessern nur ganz selten das biologische Terrain also die BE-Werte. Homöopathie und andere Naturheilverfahren bessern sie fast immer, wenn die Verfahren richtig angewandt wurden. Völlig zur Norm lassen sich die Werte fast nie bringen. Die besten Ergebnisse sahen wir immer, wenn es gelang, die richtige Diät, die bei jedem individuell verschieden ist, zu finden und in den Heilplan einzubauen. Dies ist oft ein harter Eingriff. Die üblichen Eßgewohnheiten unserer Bevölkerung und das mangelnde Angebot an gesunden Nahrungsmitteln wirken hier zusammen. Ärzte und Verbraucher (= Patienten) müssen immer lauter und entschiedener gesunde Produkte fordern. Der Markt paßt sich letzten Endes der Nachfrage an. Aber noch wichtiger für den Organismus ist das Wasser, das Trinkwasser. Bedenken wir, daß der erwachsene Mensch aus über 60% Wasser besteht, so kann es nicht gleichgültig sein, welche Qualität unser Trinkwasser hat. Seine gesundheitsfördernde Qualität läßt sich nicht mit den Methoden des Gesundheitsamtes messen. Die Anzahl der Keime ist beispielsweise unerheblich. Sie können ohnehin darin nur enthalten sein, wenn die BE-Werte entsprechend sind. Reines, in sich gesundes Wasser kann sowieso keine Keime enthalten, da sein Terrain das unmöglich macht. Es ist eine Utopie zu glauben, daß es auf die Dauer genügt, das Wasser zu sterilisieren (Chlor, Ozon usw.). Solches Wasser enthält die Bakterienleichen, und diese treiben immer die Meßwerte nach rechts und nach oben. Das Diagramm (Abb.2) zeigt die Meßwerte der verschiedenen Wässer, die möglich sind. Gesundes, reines Wasser, das einzige, daß der Mensch auf die Dauer trinken sollte, hat seine Meßwerte im leicht sauren Milieu, es enthält also Protonen; Meßwerte um pH 6,5 bis 6,8. Es ist leicht oxidiert, hat also keine oder nur wenig Elektronen; Meßwerte bei rH2 = 24 bis 26. Es enthält keine oder nur wenige Mineralien (!), sein Widerstandswert beträgt mindestens 6000 Ohm oder darüber. Thermalwässer, sogenannte Mineralwässer, haben immer ihre Werte links unten in der sauren, reduzierten Zone. Damit liegen sie richtig, aber nur, wenn der Patient, der sie trinkt, sehr mineralarm ist. In diesem sehr seltenen Fall können sie kurze Zeit, und unter ständigen BE-Kontrollen, von Nutzen sein. Der Widerstandswert ist unter 400 Ohm, und das ist die Gefahr: Zu viele Mineralien sind schädlich, sie greifen in den Vorgang der Osmose ein, führen dem Körper Mineralien zu, deren er nicht bedarf und die er nicht haben soll. Das mag früher gut gewesen sein, als die allgemeine Versalzung noch nicht so ausgeprägt war. Heute ist das Gebot der Stunde: Trinke reichlich reines Wasser! Alle Wässer in der Zone rechts unten sind verschmutzt und voller Bakterien. Sie sind alkalisch und reduziert und bieten den Bakterien gute Lebensbedingungen. Das meiste Wasser unserer Flüsse, Bäche und Seen ist so (heute geworden). Daher muß es - so die Behörden - durch Eingriffe in seine Struktur ,,trinkbar" gemacht werden. Es wird aufbereitet und sterilisiert, aber nur zum geringsten Teil (chemisch) von den belastenden Giften befreit. Was passiert aber dabei? Das Wasser gerät in die Zone rechts oben, die Degenerationszone. Alle aufbereiteten und sterilisierten (Chlor, Ozon) Wässer haben Meßwerte, die alkalisch und oxidiert sind, d. h. ohne Protonen und Elektronen, deren wir aber dringend bedürfen. Es sind immer noch zu viele und ungünstige Mineralsalze vorhanden. Wasser, das wir trinken, soll uns Protonen und Elektronen geben. Wenn es keine hat, so werden dem Körper ja noch Protonen und Elektronen entzogen, was ihn wiederum mit der Zeit in die Degenerationszone drückt, ihn müde und krank macht. Wasser ist auch ein Nahrungsmittel, aber nicht wie z. B. Prof. Scheller behauptet, um uns mit Mineralsalzen zu ernähren, sondern mit Protonen und Elektronen. Ohne diese kein Leben, denn alle Lebensvorgänge laufen an-aerob ab. Sie bilden das uns gemäße Magnetfeld, das aktive Protonen und Elektronen braucht. Durch die Chlorierung fehlt also das Wichtigste, was das Wasser uns zugeben hat, die magnetische Kraft. Aber nicht nur das. Das behandelte Wasser, das bei uns aus dem Wasserhahn fließt, enthält zwar keine pathogenen Keime mehr, dafür aber Viren. Die Bakterien platzen, ein Effekt der Sterilisation, und aus einer Bakterie werden dabei rund 2 Millionen Viren (Vincent), nicht unbedingt pathogene Keime, aber immerhin Produkte, die das Terrain beeinflussen und verändern. Die Chlorierung verändert das Wasser immer in Richtung rechts oben. Chlor ist eines der stärksten Oxidantien und damit ein Elektronenräuber. Dasselbe gilt auch für Ozon. Rechts oben liegt aber auch die Thrombosezone. Wir erinnern daran, daß nach der Einführung des Chlors (etwa um 1921) eine sprunghafte Steigerung der Beinleiden einsetzte, die z. B. in den USA 500% betrug. Trinkwasser hat u. a. die Aufgabe, als Lösungsmittel zu fungieren. Das kann es aber nur, wenn es rein ist, d. h. wenn nicht schon beim Trinken allzuviel in ihm gelöst ist. Im Trinkwasser (Leitungswasser) sind aber oft Substanzen gelöst, die sogar in geringer Dosierung außerordentlich toxisch sind und von deren Vorhandensein wir oft überhaupt nichts wissen. Der Zeitung kann man entnehmen, daß das Wasser verschiedener Großstädte oft weit höhere Mengen an Stickstoffverbindungen hat als zulässig. Unserer Ansicht nach gehören überhaupt keine Giftstoffe ins Wasser. Daß die als zulässig festgelegte Höchstmengen von was auch immer einer falschen Bewertung des kostbaren Trinkwassers entspricht, ist eine traurige Wahrheit. Die Hygieneämter und Wasserbehörden haben noch nichts vom Wert dieses ältesten Urstoffes der Welt verstanden. Es werden Konzessionen an die Wirtschaft, das Geld gemacht. Man stellt Wirtschaftlichkeit über Gesundheit, bewertet Inkonsequenz höher als Konsequenz. Wir sind es, die einmal die Rechnung präsentiert bekommen. Es werden seit Jahren riesige Mengen Natrium als Ionenaustauscher in das Wasser gegeben, um aus zu hartem Wasser weiches zu machen. Für 500 mg Calcium-Ionen müssen 1000 mg Natrium hinein. Hochdruckkranke brauchen z. B. eine natriumarme Diät, sie sollten nicht mehr als 5 mg/l zu sich nehmen. Sie plagen sich mit dieser wenig schmackhaften Diät herum, ohne Erfolg zu haben, weil das Trinkwasser schon erheblich mehr Natrium enthält als sie verkraften können. Sie nehmen zu viel Natrium mit dem Trinkwasser und auch anderen Produkten zu sich (Süßstoff. Die WHO empfiehlt 20 mg Natrium als Maximum, wenn natriumarme Kost empfohlen ist. Haderheckwasser in Königstein hat übrigens nur 5 mg/l. Das bekannte Fachinger gut über 380 mg/l. Die meisten Stadtwässer haben nicht unter 300 mg. Es kann vorkommen, daß 1000 mg gemessen werden. Wegen des schlechten Geschmacks des Leitungswassers wird zunehmend Mineralwasser getrunken. Es ist zwar geschmacklich gut, aber es enthält Natrium und viele andere Salze, die den Leuten als gesund gepriesen werden. Es gelangen so unkontrolliert Mineralien in den Körper, die zu mancher Krankheit Anlaß geben können. Dies ist also keine Lösung, zumindest nicht, seit es die Technik der umgekehrten Osmose gibt, die, ohne die Chemie zu bemühen, stets einwandfreies Wasser liefert. Die pH- und rH2-Werte gehen herunter, der so wichtige r-Wert geht stark hinauf und erreicht etwa das Zehnfache des gemessenen Ausgangswertes. Das Gerät bedient sich modernster Elektronik zur Qualitätskontrolle und liefert praktisch schadstoffreies und bekömmliches Trinkwasser. Es wird genügend, etwa 1 Liter/Stunde produziert, uni immer genug Wasser für eine Familie zu haben, das dazu noch viel preiswerter ist als das gekaufte. Wasser, gesundes, reines Wasser ist ein ungeheuer kostbares Gut. Es gibt nicht genug davon, um es aus der Leitung zu verschwenden. Es reicht gerade aus, die Menschheit trinken zu lassen. Es ist utopisch anzunehmen, man könne Trinkwasser aus der Leitung zapfen. Dazu reicht der geringe Vorrat nicht aus. Man muß streng trennen zwischen Trink- und Brauch-wasser. Es gibt viele noch ungenutzte ,,reine" Quellen. Wir sind gerne bereit, sie finden zu helfen. Im Haushalt allein wird viel Wasser vergeudet, denken wir nur an eine Klosettspülung, die 8 1 braucht, ein Vollbad 80 1, ganz zu schweigen von Geschirrspül- und Waschmaschinen. Die Industrie aber ist der Hauptverbraucher! In unserem Dorf hat eine Familie einen Jahresverbrauch von durchschnittlich 300 Kubikmetern, wobei aber auch 400 bis 500 verbraucht werden. Wenn ein Mensch viel trinkt, so sind es 2 l/Tag. Das macht im Jahr bei einer 4köpfigen Familie 2920 Liter, also runde drei Kubikmeter. Etwa 1/10 des Gesamtverbrauchs. In der Stadt übrigens liegen die Verhältnisse bedeutend ungünstiger. Es ist ein Gebot |