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Dr. med. Antonius M. Schmid |
Unser menschlicher Säugetier-Organismus
besteht im mittleren Lebensalter zu 70 % aus Wasser. Im Säuglingsalter
liegt dieser Wasseranteil bei ca. 80 % und im Greisenalter bei ca. 60
%. Anhand dieser Größenverhältnisse wird verständlich
wie wichtig Wasser für unseren Organismus ist. Die Verteilung von
festen und flüssigen Bestandteilen unseres Körpers zeigt sich
auch auf unserem Mutterplaneten Erde. Hier wird etwa 3/4 von Wasser bedeckt
und das letzte 1/4 ist festes Land. Untersuchen wir die Pflanzen, so finden
wir unterschiedliche Wassergehalte, die von etwa 20 % bis nahezu 100 %
reichen. Bei den Steinen und Metallen beträgt der Wassergehalt nur
Promille bis zu wenigen Prozent. Aber auch sie sind nie 100 Prozent wasserfrei.
Interessant ist die Wasserverteilung im menschlichen Körper. Das
wasserreichste Organ ist sozusagen das Blut. Als nächstes folgt jedoch
das Gehirn, was vielleicht überraschen mag, aber in seiner Bedeutung
genau in das Gesamtbild des ,,Menschen im Kosmos" paßt. Vom Herzen
weiß beinahe jeder, daß es der Sonne zugeordnet ist. Vom Gehirn
erwartet man jedoch nicht sofort, daß es dem Mond zugeordnet ist.
Unser schlaues Gehirn, ein Organ, das nur den Geist widerspiegelt wie
der Mond das Licht der Sonne? Manchmal stellt sich einem das bisherige
Weltbild auf den Kopf, wenn man Welt und Kosmos samt ihren Erscheinungen
einmal etwas anders und umfassender betrachtet. Mond und Wasser haben
vieles gemeinsam bzw. haben eine Affinität, was wir von Ebbe und
Flut oder vom Steigen der Säfte in den Pflanzen bei zunehmendem Mond
her kennen. Doch auch andere Phänomene, wie der schlechte Schlaf
bei Vollmond oder gar Mondsüchtigkeit oder Schlafwandeln lassen uns
über diese Zusammenhänge anders denken, wenn wir den relativ
hohen Wassergehalt des Gehirns und seine Zuordnung zum Mondprinzip betrachten.
Doch zurück zum Wasser in unserem Körper. Über das Körperwasser
im Inneren der Zelle wie außerhalb der Zelle laufen praktisch alle
Lebensvorgänge. Wasser dient als Wärmeleitung, als Transportmittel,
als Lösungsmittel, als Puffersystem, als Ausgleich für den Wärmehaushalt,
als Füllstoff und Polsterung und nicht zuletzt als Reinigungsvehikel.
Letztere Bedeutung des Wassers möchte ich etwas eingehender besprechen.
Pro Tag werden in unseren Nieren etwa 180 l Flüssigkeit ausgeschieden,
filtriert und bis auf ca. 2 1 wieder resorbiert. Bei diesem Vorgang werden
lebenswichtige Stoffe wie Eiweiße und verschiedene Mineralien rückresorbiert,
andere Stoffe dagegen ausgeschieden. Die ausgeschiedenen Stoffe nennt
man harnpflichtige Substanzen. Diese bestehen aus verschiedenen Salzen,
Harnsäure und anderen Säuren, Schwermetallen und Abbauprodukten
des Stoffwechsels. Wenn unsere Nieren diese Reinigungsarbeit nicht mehr
bewältigen können, kommt es allmählich zu einer schleichenden
Vergiftung des Körpers mit Abgeschlagenheit, Müdigkeit und Lustlosigkeit,
Konzentrationsstörungen, hohem Blutdruck und dergleichen. Schreitet
dieser Prozeß fort, kommt es zur Vergiftung des gesamten Körpers,
der sogenannten Urämie. Wenn hier nicht sofort eine künstliche
Klärung bzw. Reinigung des Blutes über die Dialyse erfolgt oder
eine Nierentransplantation, so erfolgt der Tod des betreffenden Menschen.
Es ist aber gerade die Belastung der Nahrung mit Schwermetallen oder die
extra Zufuhr von Salzen über Nahrung und Getränke, welche die
Niere belastet und im Laufe der Zeit die feinen Nierenkanälchen sozusagen
verstopft. Folglich sinkt die Ausscheidungsrate des Organes, und der Organismus
wird übermineralisiert. Folge der Übermineralisierung ist jedoch
ein Anstieg des ph-Wertes im Blut und ein Abfall des rho-Wertes, also
eine Verringerung des Widerstandswertes. Dies ist ein Milieu im Organismus,
welches gefährliche Gefäßerkrankungen (Arteriosklerose
mit Verkalkung) und auch Krebs erzeugen kann bzw. bei diesen Erkrankungen
gefunden wird. Gerade die Überladung des Organismus mit anorganischen
Mineralsalzen ist einer der Hauptfaktoren für den Alterungsprozeß.
Es ist immer wieder erstaunlich, daß sogar in Medizinerkreisen Mineral
gleich Mineral ist, obwohl es hier aus biologischer Sicht äußerst
gravierende Unterschiede gibt. Anorganische Mineralsalze sind für
unseren Organismus praktisch nicht verwertbar, sie sind sogar eine Belastung.
Sie lagern sich nämlich z.B. an Cholesterinkristalle an und bilden
dann in den Gefäßen fleckweise Verhärtungen und Verengungen,
genannt arteriosklerotische Plaques. Wie bereits erwähnt, führen
sie auch im Laufe der Zeit zu Funktionseinschränkungen der Nieren.
Sie kennen diesen Effekt ja auch von den Wasserleitungen, die verkalken,
wenn zu viel Calcium im Wasser enthalten ist. Für unseren Organismus
sind nur solche Mineralien verwertbar, die an organische Stoffe wie zum
Beispiel Aminosäuren gebunden sind. Die pharmazeutische Industrie
hat diese Probleme seit längerer Zeit berücksichtigt und bindet
die Mineralien an organische Stoffe wie Citrat, Gluconat, Orotat usw..
Dadurch kann die sogenannte Bioverfügbarkeit der Mineralien wesentlich
gesteigert werden. Bioverfügbarkeit besagt, daß ein zugeführter
Stoff auch ins Gewebe eingebaut wird bzw. im Organismus nachgewiesen werden
kann. Der stetig zunehmende Konsum von Mineralwässern in den letzten
Jahren korreliert mit einer Zunahme der Krankheiten des Gefäßsystems
mit Konsequenzen wie Durchblutungsstörungen, Herzinfarkten und Schlaganfällen.
Unser allgemeiner Drang nach mehr Materie, also nach dem Materiellen,
zeigt sowohl in unserem Organismus als auch in unserer sogenannten Umwelt
seine Wirkung. Das Zuviel der Nahrung und an Mineralien verstopft unsere
körperlichen Verkehrswege, das sind unsere Blutgefäße,
ebenso wie das Zuviel an Autos unsere Straßen verstopft. In beiden
Fällen entsteht Stau, und wo Stau ist, dort ist der Fluß des
Lebens unterbrochen, und es kommt zum Infarkt. Man spricht ja auch vom
Verkehrsinfarkt im anlehnenden Vergleich an den Herzinfarkt. Es ist schon
eine interessante Beobachtung im Leben, daß das ,,immer mehr, immer
weiter, höher und schneller" zum Gegenteil hinführt, nämlich
zur Verlangsamung, zum Stau. Wir müssen uns hier wieder besinnen
auf jahrtausendalte Lebensweisheiten. Laotse. der große Weise Chinas,
sagte einmal: ,,In der Minderung liegt die Mehrung!" Diese Aussage gilt
gerade auch für die Qualität unseres Trinkwassers. Daß
im Trinkwasser keine Schwermetalle, Insektizide, Pestizide, Herbizide,
Viren, Bakterien, Chlor, Nitrat und andere Chemikalien enthalten sein
sollen, ist für jeden einsichtig. Daß unser Trinkwasser aber
auch wenig Mineralien, also wenig Salze enthalten soll, das löst
bei manchen Menschen und auch Medizinern Ängste aus. Die Mineralien
im Wasser liegen fast ausschließlich in anorganischer Form vor und
sind somit für den Mineralhaushalt des Körpers nicht zu gebrauchen.
Unser Körper kann Mineralien nur in organisch gebundener Form aufnehmen.
In dieser Form sind sie in jeder Pflanze, in Obst, Gemüse, Milchprodukten
und auch in tierischen Produkten enthalten. Was jedoch aus technischen,
genußartigen und Gründen der Haltbarkeit den Nahrungsmitteln
an Salzen zugesetzt wird, ist anorganischer Natur und somit wieder belastend,
wenn eine bestimmte Menge überschritten wird Am besten wird unser
Mineralbedarf über möglichst unbehandelte, nicht erhitzte Gemüse,
Salate, Obst und Milchprodukte gedeckt. Unser Trinkwasser ist in erster
Linie ein Lösungs- und Reinigungsmittel. Gutes Trinkwasser sollte
einen ph-Wert von 6,7 - 6,9 haben unnd einen rho-Wert von mindestens 6.000
Ohm. Letzterer Wert, genannt Widerstandswert, liegt bei herkömmlichen
Leitungs- oder Trinkwasser meist zwischen 1.500 und 2.500 Ohm und ist
somit viel zu niedrig bzw. der Gehalt an Mineralien bzw. stromleitenden
Elektrolyten ist zu hoch. Je höher der Ohm-Wert, um so besser ist
der Reinigungswert des Wassers. Je niedriger der Ohm-Wert ist, um so weniger
Reinigungseffekt hat das Wasser auf unseren Organismus. Interessant ist
z.B., daß bei Bluteindickungen mit der Folge von Thrombosen und
auch bei Herzinfarkten, Schlaganfall, dem sogenannten Aids und Krebs der
Widerstandswert im Blut stark abfällt, weil zu viele Mineralien im
Blut sind. Bei der Häufigkeit dieser Erkrankungen in den zivilisierten
Ländern ist die Verwendung von mineralarmen, hochohmigem Wasser geradezu
eine Notwendigkeit. Nur mineralarmes Wasser ist in der Lage, den Körper
von überschüssigen, abgelagerten Mineralien zu befreien und
ihm im wahrsten Sinne des Wortes wieder Luft zu verschaffen. Wer Angst
um seine Mineralien hat und eine Knochenentkalkung befürchtet, weil
mineralarmes Trinkwasser den Kalk aus seinem Körper ziehen könnte,
kann diese getrost beiseite lassen. Organisch gebundene Mineralien können
durch mineralarmes Wasser keinesfalls aus dem Körper gelöst
werden. Was aus dem Körper gelöst werden kann, das sind anorganische
Mineralien, die sozusagen als Müll überall im Körper abgelagert
sind. Diese Notmüllkippen des Körpers zu beseitigen, ist ein
Beitrag zu einer verbesserten Leistungsfähigkeit des Organismus und
daher zu einer besseren Gesundheit. Prof. L.C. Vincent vom anthropologischen
Institut der Universität von Paris hat in 13jähriger Forschungsarbeit
nachgewiesen, daß der Gesundheitszustand von Versuchstieren wesentlich
besser ist und diese länger leben, wenn sie als Getränk hochohmiges
also mineralarmes Wasser erhalten. Bekommen sie jedoch normales Wasser
oder mineralreiches Wasser, so leiden sie häufiger unter Gesundheitsstörungen
und sterben auch früher. Wasser ist ein Element, das sehr viel mit
Gefühlen zu tun hat. Hier brauchen wir nur an das Weinen zu denken
oder große Freude. Beides bringt unser Wasser zum Fließen,
über die Tränen - und dies wirkt reinigend. In unserer Welt
des Rationalen, des Erfolgs, der Männlichkeit und des harten Konkurrenzkampfes
werden Gefühle kaum mehr gezeigt. Sie sind aber dennoch da, nämlich
unterdrückt. Unser Gefühlsleben ist dadurch weitestgehend verschmutzt,
weil es sich über Emotionen positiver oder negativer Art nicht mehr
reinigen kann. Da wir aber ein untrennbarer Teil der Erde sind, sind auch
die vergleichbaren Erscheinungen der Erde verschmutzt, nämlich Regen,
Flüsse, Seen und zunehmend auch die Meere. Vor diesem vergleichenden
Beispiel ist ein Experiment sehr interessant und aufschlußreich:
Legt man an normales Trink- oder Leitungswasser eine elektrische Spannung
(also Streß) an, so färbt sich nach einiger Zeit das bisherige
klare Wasser in Richtung gelbe bis bräunliche Brühe. Leitet
man die gleiche Spannung durch hochohmiges Wasser, so bleibt dieses klar,
weil keine ,,unterdrückten Ballaststoffe" (Gefühle) in Form
von überschüssigen Mineralien - sprich materieller Ballast -
in ihm enthalten ist. Als Reinigungshilfe für unseren Körper
und damit auch für unsere Seele kann der Gebrauch von hochohmigem
Umkehr-Osmosewasser angesehen werden, falls wir unseren Wasserbedarf nicht
über wasserreiche Nahrung decken können und wollen. Einhellig
wird die Umkehr-Osmose als die optimale Reinigungsmethode anerkannt und
empfohlen, denn weder Filterung durch Aktivkohle (zu starke Keimanreicherung)
noch Destillierung (erzeugt ,,totes" Wasser) noch Behandlung durch lonenaustauscher
(Salzanreicherung) zeigen befriedigende Ergebnisse. Vielleicht wird über
wirklich sauberes Wasser auch unser Gehirn gereinigt, das ja einen auffälligen
Bezug zum Element Wasser hat, was ich eingangs ja darzustellen versuchte.
Ist dies erreicht, so kann unser Denken wieder klarer werden wie kristallklares
Wasser, und unsere Aktivitäten auf diesem Planeten fügen sich
wieder harmonischer in den Naturhaushalt ein, statt ihn zunehmend zu stören
und zu zerstören. |
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