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Das WETTERFRONTtube ®
DBGM ( Sturmglas )
Sept. 1998


Mit dem WETTERFRONTtube® ist es gelungen, das um das Jahr 1830 von Kapitän Fitzroy benutzte "Sturmglas" aufleben zu lassen. Fitzroy wurde damals belächelt, obwohl er mit seinem "Wetterinstrument" Sturm vorhersagen konnte. Wer dieses "Sturmglas" ursprünglich entwickelt hat, ist nicht bekannt.
Jeder, der sich näher mit dem Wettergeschehen befasst wird feststellen, dass Wettervorhersagen trotz vieler Wetterstationen, Wettersatelliten usw. mit den regionalen Gegebenheiten oft nicht übereinstimmen. Das WETTERFRONTtube® hilft diese Lücke ein Stück zu schließen.

Und hier zur Galerie und zu den Filmen.

"Wissenschaftlich anerkannte Tatsachen"


Föhnfühligkeit, Herz- und Kreislaufbeschwerden

  Bei unserem Streben nach "wissenschaftlich anerkannten Tatsachen" tut es gut zu SEHEN, daß in der Natur physikalisch-chemische Prozesse ablaufen, die als Gesamtes mit heutiger Messtechnik nicht oder nur mit großem Aufwand zu erfassen sind. Die Wetterfühligkeit eines Menschen ist ein Beispiel für diese Vorgänge.
Föhnfühligkeit, Herz- und Kreislaufbeschwerden zählen ebenso zu den durch Wetterumschwung entstehenden Risiken und somit zu einer körperlichen Belastung, wie eine übermäßige Konzentration von Ozon oder anderen Luftschadstoffen. Es ist daher immer von Vorteil, etwas besser darüber informiert zu sein, wie das tatsächliche Wettergeschehen abläuft. Mit dem WETTERFRONTtube® können diese wetterabhängigen Vorgänge sichtbar gemacht werden.

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Das Bild auf der linken Seite zeigte sich einen Tag vor einem sehr starken Hagelabgang. Die restliche Form zersetzte sich wieder innerhalb von 24 Stunden.



Eine wasserklare Flüssigkeit, hermetisch abgeriegelt in einem Spezialglasrohr, reagiert auf die Signale ankommender Wetterfronten mit der Bildung oder Auflösung von Kristallen. Diese Reaktion erfolgt oft wesentlich vor einer am Barometer ersichtlichen Luftdruckänderung. Massive Kristallbildung läßt auf das Herannahen kräftiger Winde schließen, die durch Wetterfrontwechsel ausgelöst wurden. Empfindliche Personen werden begeistert sein, da sich Wetterprobleme mit dem WETTERFRONTtube® schon sehr früh voraussagen lassen und somit bereits Gegenmaßnahmen im Vorhinein ergriffen werden können. Sobald eine Eintrübung der Kristalle beginnt bleiben noch etwa 3 - 4 Tage Zeit bis am Aufstellungsort Sturm aufzieht. Somit besteht die Möglichkeit der frühzeitigen Sturmwarnung. Folgt eine ruhige Wetterlage, lösen sich die filigranen Gebilde auf. Schickt eine neue Wetterfront ihre Informationen, beginnt das Spiel von Neuem.
Der beste Platz für das WETTERFRONTtube® befindet sich an der Wetterseite (meist West) ohne großartige Ansammlung elektrischer Kabel und deren Felder.

Beachten Sie bitte: Elektrische Felder hemmen die Kristallbildung!!! Sollten Sie eine DECT-Anlage besitzen, kann es u.U. zu keiner Kristallbildung kommen. In diesem Fall schließen Sie vorübergehend Ihr altes Telefon an. Allerdings kann natürlich auch das Handy des Nachbarn im wahrsten Sinn des Wortes dazwischenfunken.


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Hier sehen Sie zwei stärkere Fronten.

Hinweise zur optimalen Funktion:


 Bevor das WETTERFRONTtube® seinen optimalen Standplatz erhält, sollte der Urzustand hergestellt werden. Dies geschieht durch langsames Anwärmen des Glaszylinders mit Hilfe eines Haarföhns. Sobald die Ausflockungen im Glas fast aufgelöst sind, kann das Anwärmen beendet werden. Befinden sich im Glas oberhalb der Flüssigkeit Kristalle, so sind diese durch Drehen des ganzen Gerätes in Schräglage, mit Hilfe der Flüssigkeit zu beseitigen. Nach jedem Standortwechsel ist es sinnvoll, wie beschrieben den Urzustand herzustellen. Keine Angst, das Spezialglas ist hitze- und kältebeständig. Nun bilden sich mit der Zeit am Boden Kristalle und Flocken, die immer vorhanden sind. Verändert sich der Bodensatz im Glas längere Zeit nicht, bitte gedulden Sie sich, denn dieses liegt an der zur Zeit ruhigen Wetterlage in Ihrer Region. Außerdem haben Winde, die durch die unterschiedliche Erwärmung von Luftschichten (Thermik) entstehen, keinen Einfluss auf die Kristallbildung und können deshalb auch nicht im Voraus angekündigt werden. Der bevorzugte Standort ist in der Nähe einer Außenwand im Westen des Raumes. Die Raumtemperatur sollte zwischen 18 und 22 Grad Celsius liegen. Direkte Sonnenbestrahlung ist zu vermeiden. Setzen Sie die WETTERFRONTtube® keinem extremem Frost aus, da u.U. ein Auffrieren nicht auszuschließen ist.


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Hier sehen Sie zwei mittelschwache Fronten.

Schicken Sie uns doch mal ein Bild		  


Viel Erfolg mit Ihrer regionalen Vorhersage und Interpretation des Wetters und Wettergeschehens anhand der sich im Glas verändernden Strukturen.

Und hier zur Galerie		  


Regionale Vorhersage und Interpretation des Wetters und Wettergeschehens anhand der sich im Glas verändernden Kristall - Strukturen.


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Letzter Update 05.09.2004 ©Ingenieurbüro Kern Die Wetterfronttube,Sturmglas,wetterfronttube,sferics,Fön,fon,fühligkeit,wetter,Wetter,Sturm,glas,Energieprodukte,energieprodukte,EAV,eav,eaa,EAA,EAA,Elektroakupunktur,Elektroakkupunktur,elektroakupunktur,Georyhtmogramme,Popp,popp,Prof.Dr.F.A.Popp,Voll,Aschoff,Krebs,krebs,Melanom,melanom,Geschwür,Geschwüre,carcinom,carzinom,Carcinom,Carzinom,Karcinom,karzinom,alternative Heilung,alternativ,Gesundheit,gesund,