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Kapitän Fitzroy und sein SturmglasHeute stellt sich die Frage präziser: Gibt es nur Gesetze
einer Organisation oder gibt es Gestaltprinzipien, die sich grundsätzlich
unterscheiden? Handelt es sich doch nur um ein und dasselbe Strukturprinzip,
das sich in der belebten und unbelebten Welt nur verschieden äußert: in
den einheitlich aufgebauten Mineralkörpern als einfache Symmetrien, in
den belebten Organismen als noch nicht durchschaubare komplexe Gestalten?
Der Physiker Erwin Schrödinger bezeichnete organische Strukturen als "aperiodische
Kristalle", womit er zum Ausdruck bringt, daß der Unterschied nicht
im Kristall, sondern lediglich im Komplexitätsgrad liegt. Sämtliche Strukturen beruhen auf der Wechselwirkung zwischen
Atomen und Molekülen unter dem Einfluß elektrischer Kräfte. Die heutige
Vorstellung vom Atomaufbau gestattet eine ungeheure Vielfalt an Kombinationen
von Atomen, Molekülen, spezifischen Strukturen und darauf aufbauende Superstrukturen.
Der atomare Bereich ist für die Bildung komplexer Strukturen besonders
geeignet, weil verschiedene Typen von Grundbausteinen vorhanden sind:
die Elektronen und die Keine. Sie haben zwei entgegengesetzte elektrische
Ladungen und sind dadurch nach außen neutral. Deshalb können sie sich
in beliebiger Anzahl verbinden. Ferner sind die Kerne massiv die Elektronen
leicht. Dadurch haben sie zwei gänzlich verschiedene Massen, was dazu
führt, daß die Kerne in Kristallen oder organischen Molekülen wohldefinierte
Stellen belegen, während die Elektronen die Zwischenräume einnehmen und
die Wellenstruktur bilden, durch die die Kerne an ihrem definierten Ort
bleiben. Dieses Skelett der Kerne wird als -molekulare Architektur- bezeichnet
und ergibt die spezifische räumliche Anordnung. Die Fähigkeit zur Ausbildung bestimmter Formen beruht auf
dem "morphischen" Charakter der Elektronenwellen-, der spezifische
und typische Kombinationen und Verknüpfungen atomarer Einheiten zuläßt.
Eine Morphogenese kann nur von einem bereits organisierten System ausgehen,
das man sich als einen "morphogenetischen Keim" vorzustellen
hat. Um diesen Keim herum entsteht ein Feld, das eine neue, höherwertige
morphische Einheit besitzt. Das Feld tritt mit dem Keim auf die gleiche
Weise in Verbindung, wie zum Beispiel ein elektromagnetisches Feld von
der elektrischen Ladung abhängt: Das eine existiert nicht ohne das andere.
So wird ein morphogenetischer Keim mit einer charakteristischen Form von
einem morphogenetischen Feld entsprechender Form umgeben. Die virtuelle
Form liegt im Keim bereits fest, und die endgültige Form oder Gestalt
ist dann erreicht, wenn alle stofflich vorhandenen Teile die ihnen zugeordneten
Positionen eingenommen haben. Dann ist das morphogenetische Feld in Übereinstimmung
mit der verwirklichten Gestalt. Eine ungefähre analoge Vorstellung für diesen Prozeß bietet
das magnetische Feld an. Auch hier zeigt sich die räumliche Anordnung
erst dann, wenn magnetisierbare Partikeln (Eisenfeilspäne) in den Einflußbereich
des magnetischen Feldes kommen. Genauso existiert das morphische Feld
räumlich um seinen Kern. |
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