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Hühnerembryonenversuche mit HF - Strahlern Die Versuche mit Hühnerembryonen kamen aus öffentlichen und wissenschaftlichem Interesse zustande. Eine Vielzahl von schwangeren Frauen hat an uns die Frage gestellt, ob ihre Nachkommen durch die elektromagnetischen Streufelder, denen sie am Arbeitsplatz ausgesetzt sind, beschädigt werden. Eine Antwort hatten wir nicht parat. Wir wollten diese Frage erst untersuchen und dann die Ergebnisse bekanntgeben. Auf meine Anregung hat der geschäftsführende Institutsdirektor am 26.05.1989 den Antrag auf Genehmigung dieses genehmigungspflichtigen Versuchsvorhabens an das Regierungspräsidium Karlsruhe, durch den Tierschutzbeauftragten der Universität und durch das staatliche Veterinäramt Heidelberg, gestellt. Die Genehmigung wurde am 13.09.1989 erteilt. Die Skizze von der Meßanordnung (Abb. 99) sowie die Ergebnisse mehrjähriger Versuche mit 1500 befruchteten Hühnereiern unter hochfrequenten elektromagnetischen Strahlen sind in der Tabelle 20 zusammengefaßt. Meßanordnung und Methodik Die Meßanordnung ist so aufgebaut, daß keine Quelle für elektromagnetische Streufelder entstehen kann. Der Brutkasten aus Holz ( 1,2 x 1,2 x 1,5m) war mit Pyramidenabsorberplatten (P-500) ausgelegt (Abb. 99). Die Heizung erfolgte nicht elektrisch sondern durch einen Warmwasserschlauch aus einem 3m entfernten Thermostaten. Der Schrank hatte einen oberen und einen unteren Teil mit einer perforierten, speziell geteilten Holzplatte, wodurch die klimatisierte Raumluft aus der 3m entfernten Klimakammer durchströmen und homogenisiert werden konnte. In der Mitte der Trennplatte ist eine Drehscheibe befestigt, die mit den Eiern so rotiert, daß sie 15 sec. lang unter Strahlen und 45 sec. pausiert (gekühlt) wurden, sodaß die Bestrahlung an einem Tag insgesamt 6 Stunden betrug. Die Eier wurden deshalb gewählt, weil sie vom Mutterleib nicht "abgeschirmt" und durch den Kreislauf , d.h. Stoffwechsel und Informationsfluß des Muttertieres nicht beeinflusst werden konnten (extracorporal). Der befruchtete, frische Eiersatz wurde ständig von dem selben Bauernhof geholt und hatte die gleiche Farbe und Größe. Die Eier wurden während der Inkubationszeit täglich zweimal gedreht und jeweils 5 min in der Raumluft ruhen gelassen (Atmung, Kühlung). Die Eier wurden auf einer schmalen, begrenzten Fläche der Drehscheibe mit einem Strahlenpaket von 1,25 GHz mit 1 kHz moduliert und mit einer Spiralantenne bestrahlt, und zwar nur in den ersten fünf Bruttagen, in welchen die Nervenleitungen und Blutbahnen noch nicht ausgebildet waren. Die Versuche wurden in 8 Kategorien, mit je 180 Eiern, durchgeführt. Die Kontrolle (K) wurde abwechselnd mit (P) in derselben Anordnung durchgeführt, nur ohne Bestrahlung. Sie erfolgte mit 0,1 mW/cm2 bis 3 mW/cm2. Die Ergebnisse sind in Tabelle 20 zusammengestellt. Das Ergebnis zeigt, daß der heute in Deutschland zulässige Grenzwert von 2,50 mW/cm2 (30 MHz - 3 GHz) für Hühnerembryos tödlich ist. Der Grenzwert zwischen "Leben und Tod" bei 1,25 GHz liegt etwa bei 0,5 - 1,0 mW/cm2 (Abb. 100). In dieser Spalte entstehen Mißbildungen. Natürlich kann dieser Effekt nicht ohne weiteres auf Menschenembryos im Mutterleib übertragen werden, aber die hochfrequenten Strahlen sind nicht so "klug", daß sie zwischen menschlichen und Hühnerembryos unterscheiden könnten. Wenn wir den in der Biologie üblichen Sicherheitsfaktor 10 nehmen, dann kommen wir interessanterweise auf einen Grenzwert von etwa 0,1 mW/cm2, was in den Ostländern schon praktiziert wird. Mißbildungen bei Hühnerembryonen unter EM - Feldern
Abb. 101 Zeigt das Ausschlüpfen
lebhafter, gesunder Küken aus nichtbehandelten Kontrolleiern ![]() Abb. 102 Zeigt typische Mißbildungen bei einem Küken, das als Embryo mit 0,9 mW/cm2 - 1,25 GHz moduliert mit 1kHz EM - Feld bestrahlt worden ist. Abb. 103 Zeigt den anormalen Brustkorb und die gespreizten Füße des Embryos, der mit 0,9 mW/cm2 - 1,25 GHz moduliert mit 1kHz EM - Feld bestrahlt worden ist. Abb. 104 Zeigt den verdrehten Schnabel, eine typische Mißbildung bei Küken, deren Embryos mit 0,9 mW/cm2 - 1,25 GHz moduliert mit 1kHz EM - Feld bestrahlt worden sind. Abb. 105 Zeigt eine weitere typische Mißbildung: defekte oder fehlende Augen bei Küken, deren Embryos mit 0,9 mW/cm2 - 1,25 GHz moduliert mit 1kHz EM - Feld bestrahlt worden sind. Aus den wiederholten Messungen kann man die Schlußfolgerung ziehen, daß durch Polarisation eines elektrischen Feldes die Mißbildungshäufigkeit bei Füßen, durch ein elektrisches Wechselfeld wiederum in Kopfgegend (Augen, Schnabel) des Embryos hervorgerufen wird. Mit diesen Ergebnissen wird die Richtigkeit
der Studien von Juutilainen et al. (1986) [18] bestätigt, wonach
die Hühnerembryonen durch elektromagnetische Felder benachteiligt
werden können. Sollten Sie Fragen und Anmerkungen
haben können Sie uns ebenfalls eine mail zukommen lassen. Innerhalb
dieses Jahres soll ein neuer Service entstehen, der auch auf Ihre (Eure)
Mitarbeit angewiesen ist.
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