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Was ist Osmosewasser

Victor Schauberger

Osmosedruck

Pfeffersche Zelle

Unsere Produkte

Rechtsdrehung

Modell zur Spiral-Theorie

Einige Versuche

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Trinken Sie um Ihr Leben.

Kein Witz, unser Ernst!!! Aber haben Sie andererseits einmal versucht mit Erfrischungsgetränken Ihre Scheiben zu reinigen? Gleiches versuchen Sie mit Mineralwasser, das zusätzlich mit Kohlensäure versetzt ist, in bezug auf Ihre Leber und Nieren. Auf unserem Planeten bildet Wasser die natürliche Grundlage für unsere Gesundheit. Es ist mehr als nur Durstlöscher und erfrischendes Naß. Wasser ist an allen Stoffwechselvorgängen beteiligt und versorgt uns immer wieder mit neuer Energie. Wer schon einmal frisches klares Quellwasser trank, weiß um dessen belebende Wirkung auf Körper, Geist und Seele.

Wasser ist mehr als H2O

 

Wasser ist mehr als H2O. Doch worauf ist dies zurückzuführen? Hat Wasser neben den chemisch und physikalisch bestimmbaren Komponenten noch weitere Eigenschaften?

Victor Schauberger

  "Wasser mag noch so intensiv mit den verschiedenen Untersuchungsmethoden durchstöbert, in den Wasserversuchsanlagen beobachtet, gemessen und analysiert werden. Die so zur Untersuchung gebrachte "Wasserleiche" wird im Tageslicht nie und nimmer ihr Gesetz offenbaren können. Nur aus den Äußerungen bewegten Wassers können einige Schlüsse gezogen und einiges erahnt werden."
Victor Schauberger

Bewegtes Wasser ist lebendes Wasser

  Für Victor Schauberger (1885-1958) war die Natur der beste Lehrmeister und er beobachtete, daß Wasser auf seinem natürlichen Weg durch Flüsse und Bäche in mäanderförmigen Schleifen floß. Bewegtes Wasser ist lebendes Wasser.
 

Fest steht: Kann sich Wasser auf diese Weise bewegen so lädt es sich energetisch auf - es ist rechtsdrehend. Wird Wasser hingegen unter Druck durch Rohrleitungen geführt, wird es linksdrehend - oder wie Schauberger zu sagen pflegte: "Das Wasser stirbt." Einer gewisse Legendenbildung sollte mit sehr viel Vorsicht bewertet werden, da zu den beschriebenen Versuchen z.B. mit dem Ufo, von damals vor Ort anwesenden Personen nicht bestätigt werden. Dies soll keine Abwertung der übrigen Erfindungen Victor Schaubergers sein, die wir in vielen unserer Produkte umgesetzt haben.
Eine gute Alternative stellen auch Osmoseanlagen dar, die wir ebenfalls anbieten.

Unsere Anlagen
Klein
Mittel
Groß

Osmosewasser

Fachliche Spezifikationen

Achtung, nicht zuviel des Guten!

 

Sie wollen gleich zu unseren Anlagen?

 


Abb. 1: Demonstration des osmotische Druckes
Quelle: Römpp Chemie Lexikon
, Stuttgart/New York: Georg Thieme Verlag 1995


Abb. 2: Pfeffersche Zelle
Quelle: Römpp Chemie Lexikon
, Stuttgart/New York: Georg Thieme Verlag 1995

 

Osmose Von griech.: osmos = Schieben, Stoßen abgeleitete Bezeichnung für die Diffusion von Lösungsmittel-Moleküle durch eine semipermeable Trennwand (Membran) hindurch. Befinden sich beiderseits der Trennwand verschieden konz. Lösungen, so wird beim Vorliegen einer permeablen Trennwand, die allen Komponenten des Lsg.-Syst. den Durchtritt gestattet (vgl. Permeabilität), ein Konz.-Ausgleich nach Art der freien Diffusion erfolgen. Ist jedoch die Trennwand nur semipermeabel (halbdurchlässig), wie dies bei vielen natürlichen od. synthet. Membranen (Diaphragmen) der Fall ist, so wird nur noch Teilen des Syst. (im allg. nur den Lösungsmittel-Molekülen) der Durchtritt gestattet. Um nun gleiche Konzentrationrn zu beiden Seiten der Trennwand herzustellen, wandern Lösungsmittel-Moleküle vom Raum niedrigerer in den Raum höherer Konzentration. Anschaulich spricht man auch von einem „Verdünnungsbestreben“ der konzentrierteren Lösung. Der Wanderungsvorgang setzt sich so lange fort, bis gleich viele Lösungsmittel-Moleküle nach beiden Seiten diffundieren. Befand sich die höher konz. Lsg. in einem abgeschlossenen Syst., so wurde durch das Hereindiffundieren des Lsgm. allmählich ein hydrostat. Überdruck erzeugt, der dem Verdünnungsbestreben entgegen wirkt. Diesen manometr. meßbaren Druck bezeichnet man als osmotischen Druck. Näheres zu dessen Zustandekommen und quant. Erfassung, zu den verschiedenen Membranmodellen – Porenmembran und Löslichkeitsmembran – sowie zur Abgrenzung der Osmose gegenüber Dialyse (mit ihrer sog. Diasolyse-Variante) und Ultra- sowie Membranfiltration s. Literatur

In Abb. 1, die das Osmose-Prinzip veranschaulichen soll (eine schemat. Darst. s.a. bei umgekehrte Osmose) ist der mit einer semipermeablen Membran (z.B. Schweinsblase) nach unten verschlossene und oben mit einem Steigrohr versehene Zylinder A (osmotische Zelle) mit einer Saccharose-Lsg. gefüllt und außen von einem mit dest. Wasser gefüllten Gefäß B umgeben. Zu Beginn des Versuchs stehen die Flüssigkeiten in beiden Gefäßen gleich hoch, doch steigt dann der Flüssigkeitsspiegel in A wegen der Diffusion von Wasser von B nach A infolge des Verdünnungsbestrebens der Lsg. allmählich an, bis sich schließlich ein stationärer Zustand einstellt, d.h. der Meniskus im Steigrohr unverändert bleibt. Dies ist dann erreicht, wenn der hydrostat. Überdruck in A (der dem Niveauunterschied zwischen Innen- und Außenflüssigkeit entspricht) das Verdünnungsbestreben der Lsg. gerade kompensiert. Der gleiche Effekt (jedoch mit anderem Niveauunterschied) wäre zu beobachten, wenn es sich bei der Außenflüssigkeit nicht um das reine Lsgm., sondern um eine gegenüber der Innenlsg. verdünntere Zuckerlsg. handeln würde.

Die 1748 von dem französ. Physiker Nollet entdeckte Erscheinung der Osmose wurde erstmals 1877 von dem Botaniker W. F. P. Pfeffer nach einem von M. Traube 1867 vorgeschlagenen Prinzip mit der in Abb. 2 wiedergegebenen Anordnung (Traubesche od. Pfeffersche Zelle) quant. erfaßt. Als semipermeable Trennwand diente hier ein Tonzylinder, der nach weitgehender Entlüftung in eine wäss. Kupfersulfat-Lsg. gestellt und innen mit einer wäss. Lsg. von Kaliumhexacyanoferrat(II) (gelbes Blutlaugensalz) gefüllt wurde; durch Eindiffundieren der beiden Lsg. in die Poren des Zylinders bildete sich im Ton eine semipermeable Membran aus Kupfer(II)-hexacyanoferrat(II) nach der Gleichung: ähnliche Phänomene kann man übrigens auch an Metallsalzen in Wasserglas beobachten, s. die Beschreibung eines „chem. Gartens auf Osmose-Basis“ in Literatur. Die Ablesung des osmotische Druckes ermöglicht ein mit der Zelle verbundenes Quecksilbermanometer. Auch sog. Membran-Osmometer funktionieren nach dem Prinzip der Pfefferschen Zelle.

  Aus Versuchen mit Osmometern lassen sich verschiedene Schlüsse ziehen:
1. Der osmotische Druck ist einfach proportional der Konz.: Löst man z.B. 10 g Saccarose im l Wasser, so steigt die Quecksilbersäule um 535 mm, löst man die doppelte Menge, so steigt sie etwa um das Doppelte.
2. Äquimol. Lsg. von Nichtelektrolyten haben den gleichen osmotische Druck: Eine wäss. Lsg., die im Liter 1 Mol (180 g) Glucose enthält, hat den gleichen osmotische Druck wie eine Lsg. von 1 Mol (74 g) Methylacetat im l Lösung.
3. Elektrolyte (Säuren, Basen, Salze) haben einen wesentlich höheren osmotische Druck als aufgrund der Regel 2 zu erwarten wäre: der osmotische Druck von 1 Mol Kaliumchlorid beträgt etwa das 1,8fache des Drucks von 1 Mol Glucose,
Erklärung: Die Elektrolyte dissoziieren bei der Auflösung in Wasser in Ionen (s. elektrolytische Dissoziation); damit erhöht sich die Zahl der Teilchen erheblich (bei KCl nahezu Verdoppelung, bei Na2SO4 beinahe Verdreifachung). Aus den Regeln 2 und 3 kann man schließen, daß der osmotische Druck lediglich von der Zahl, nicht aber von Gewicht, Größe, chem. Eigenart abhängt, mithin eine sog. kolligative Eigenschaft ist.
4. Bei Nichtelektrolyten erreicht der osmotische Druck 1,013 bar, wenn 1 Mol (also z.B. 180 g Glucose) bei 0° in 22,4 l Wasser aufgelöst wird. Genau den gleichen Druck übt aber auch 1 Mol eines idealen Gases aus, wenn es bei 0° den Raum von 22,4 l erfüllt. Es verhalten sich also die gelösten Moleküle in verd. Lsg. ähnlich wie GasMoleküle in echt idealen Gasen.
5. Löst man 1 Mol Glucose statt in 22,4 l in nur 1 l Wasser auf, so mißt man einen osmotische Druck von 22,7 bar; der gleiche Gasdruck würde auch gemessen, wenn man 1 Mol eines idealen Gases auf den Raum von 1 l zusammenpressen würde. Das Boyle-Mariottesche Gesetz ist also auch für ausreichend verdünnte Lsg. gültig.
6. Bei der Erwärmung um je 1° steigt der osmotische Druck (der gleichen Lsg.) um je 1/273,2, vgl. Gasgesetze.
Hier geht´s weiter

Literatur: 1 Starzak, Membranes, Synthetic (Chemistry), S. 1 und Lee, Membranes, Synthetic (Application), S. 20 in Encycl. of Physical Sciene and Technology, Vol. 8, New York: Academic Press 1987. 2 Kontakte (Merck) 1984, Nr. 1, 23. 3 Pure Appl. Chem. 56, 572 (1984). 4 Helv. Chim. Acta 59, 235 (1976). 5 Nichols, Bioenergetics. An Introduction to the Chemiosmotic Theory, London: Academic Press 1982. 6 Annund Rev. Plant Physiol. 27, 485 (1976); 35, 299 (1984) Annund Rev. Physiol. 43, 493 (1981). 7 Chem.-Ztg., 101, 169 (1977). 8 Pure Appl. Chem 56, 567 (1984). allg.: Gilles, Mechanisms of Osmoregulation in Animals, New York: Wiley 1979 - Hammel und Scholander, Osmosis and Tensile Solvent, Berlin: Springer 1976 - Jorgensen und Skadhauge, Osmotic and Volume Regulation, New York: Academic Press 1978 - Kirk-Othmer 14, 345–356; (3.) 20, 230–248 - Maloiy, Comparative Physiology of Osmoregulation (2 Bd.), London: Academic Press 1979, 1980 - Prequeux et al., Osmoregulation in Estuarine and Marine Animals, Berlin: Springer 1984 - Rains et al., Genetic Engineering of Osmoregulation, New York: Plenum 1980 - Rankin und Davenport, Animal Osmoregulation, Glasgow: Blackie 1981 - Sourirajan, Reverse Osmosis and Synthetic Membranes, Ottawa: Nat. Res. Council 1977 - Ullmann 2/1, 799–807 - Wasser-Kal. 1972, 153–155 - s. a. Dialyse, Membranen, umgekehrte Osmose, Meerwasserentsalzung.
Quelle: Römpp Chemie Lexikon, Stuttgart/New York: Georg Thieme Verlag 1995

Zu den Osmoseanlagen I
Zu den Osmoseanlagen II

   
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Energie-Spirale
Rechtsdrehung gibt Energie zurück

  Hier nun setzt unsere Energie - Spirale ein:
Um den Prozeß der energetischen Abwertung des Leitungswasser wieder rückgängig zu machen, wird das System "Rechtsdrehung gibt Energie zurück" der natürlichen Wasserleitung kopiert und das Wasser rechtsdrehend durch eine Spirale geführt. Dieses Verfahren gibt dem Wasser seine Energie zurück und es kann so auch von Mensch, Tier und Pflanze besser aufgenommen und verwertet werden. Die Theorie der Energetisierung wird im nachfolgenden näher erläutert:
    Versuche ergaben, daß rechtsgedrehtes Wasser nicht nur besser schmeckt, sondern auch Kalkablagerungen in den Wasserleitungen verringert.

Wie geht das mit der Rechtsdrehung?

   
Eigentlich ganz einfach!!!

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Zentrifugale Bewegung,entweder

viel Reibung, oder aber ein schnelles "Umfallen" des Sytems

= Wieder die Natur

 

Da in unserer Gesellschaft die Unart besteht alles maschinell erledigen zu wollen (vom elektrischen Dosenöffner bis zum Handy) findet eine übermäßige Anwendung zentrifugaler Bewegungskräfte statt, die sich über alle industriellen Bereiche erstreckt. Alle Explosionsmotoren, Verbrennungsmaschinen oder auch die Atomkraft, führen zu einem überwiegen der abbauenden (Yin) Energien und sind somit abbauender Natur. Dies läßt sich problemlos durch EAV oder EAA - Messungen nachweisen! Hieraus resultiert der Yin-Kräfteüberschuß ("Linksverschiebung") der meisten in urbanen Zentren lebenden Menschen und der meisten anderen Lebewesen. Das Ungleichgewicht bewirkt ein überwiegendes Abbauverhalten innerhalb der Körpersysteme, bzw. saure pH-Serumwerte. Dies bedeutet für den Körper einen erhöhten Arbeitsaufwand, um sich gegen derartige Beeinflussungen zu wehren. Ebenso verändern alle Nahrungsmittel, die mit Strom in Berührung kommen, das energetische Feld. Zuguterletzt wird auch Wasser diesen Belastungen ausgesetzt und der Teufelskreis der Yin-Verschiebung ist geschlossen. Dies ist einer der Hauptgründe, warum homöopathische Mittel in zunehmendem Maße keine Wirkungen mehr zeigen oder keine andauernden Verbesserungen mehr bringen.

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Zentripetale Bewegung,

fast keine Reibung, bei optimalen Bedingungen sogar eine "reibungslose" Bewegung = Naturrichtig

  Alle natürlichen Syteme, egal ob Strudel, Taifune oder im Tierreich (Haut der Haie, Schuppen der Fische, oder die Federn der Vögel) erzeugen Wirbel und somit geschickte Umlenkungen, die z.B. beim Kondor so weit gehen, daß dieses Tier stundenlang fliegen kann, ohne einen einzigen Flügelschlag, nur durch optimale Nutzung der Winde und die Erzeugung der Wirbel durch seinen Flugapparat. Um die optimale Verbesserung des Wassers zu erreichen, gilt es nun diese Verwirbelung nachzuahmen oder zu kopieren.

Aus diesen Erkenntnissen heraus wurden von uns Produkte wie die Energiespirale, der Energiestab, die Ordnungsplatte und der Evdan-Regulator entwickelt, die diesen negativen Veränderungen entgegenwirken. Unser Ziel ist die Harmonisierung des Menschen, die sowohl eine + als auch eine - Verschiebung ausgleicht und den Menschen wieder in seine Mitte bringt.

Homöopathische Schwingungen

 
Zudem ermöglicht es eine von uns speziell entwickelte Methode die Energiespiralen bei Bedarf zusätzlich mit homöopathischen Schwingungen zu versehen, welche diese an das Wasser weitergeben - und wiederum Ihrer Gesundheit zugute kommen lassen.
Nähere Informationen hierzu erteilt Ihnen gerne unser Büro
Zu Fragen bezüglich der Energiespirale wählen Sie unsere Frequently Asked Questions (Was schon häufiger gefragt wurde) zu den Themen.
E-Mail-Bestellungen   sales@spiralex.de
Möchten Sie etwas bestellen, dann besuchen Sie die Seite mit unserer aktuellen Bestellliste.

Energiespirale

  Die Energiespirale ist in verschiedenen Größen lieferbar und kann mühelos eingesetzt werden:
  • in jeden Wasserhahn und allen Rohrleitungen
  • in Dusche und Badewanne
  • im Getränkeausschank (Flasche, Faß usw.)
  • zur Regenwasseraufbereitung
  • in Landwirtschaft und Industrie
   

Häufig gestellte Fragen zur Energiespirale
FAQ zur Energie-Spirale:
Häufig gestellte Fragen zur Ordnungsplatte
FAQ zur Ordnungsplatte:
Häufig gestellte Fragen zum Energiestab
FAQ zum Energiestab:
Häufig gestellte Fragen zu unseren Ampullen
FAQ zu den Ampullen:
Bei Fragen, die Sie nicht durch unsere Informationen beantwortet bekommen, wenden Sie sich an unser Büro
Jetzt NEU!!!! Die Energiespirale auch als Aufsatz für alle Osmose- und Kohlefilteranlagen, offener Ø10mm.

Und hier direkt zu unserem Wasserfilter, oder gleich zum Katalog?!

 
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Theorie zur Zentripetalkraft

   
  • Zentripetalkraft, Radialkraft, die bei einer krummlinigen Bewegung eines Massepunktes m auftretende Kraft

  • Fr, die stets senkrecht zur augenblicklichen Bahngeschwindigkeit
    v
    des Körpers steht und die man durch Multiplikation von m
    mit der Normalbeschleunigung (Zentripetalbeschleunigung, Radialbeschleunigung) erhält.

  • Fr = mv2 = mw2;

  • r = der Krümmungsradius der Bahn am momentan (f(t)) betrachteten Bahnpunkt,

  • w = v/r
    die momentane Winkelgeschwindigkeit des Körpers.

  • Fr = mv2 = m((V/r)*(V/r))

    Bei der gleichmäßigen Kreisbewegung des Körpers bei der
    w konstant ist,
    ist Fr, stets zum Kreismittelpunkt gerichtet
    (r ist dann der Kreisbahnradius).



  • 1. Wird nun bei einem Strudel

  • 2. der Radius r immer geringer, wird

  • 3. V quadratisch wachsen!

  • 4. Bei r gegen Null, wird

  • 5. v gegen UNENDLICH gehend, was

  • 6. dazu führt oder führen kann, daß Protonen und Neutronen so komprimiert werden können, daß

  • 7. neue Elemente entstehen!

    Tsja, wenn da die Massenträgheit nicht wäre. Wer hat denn da eine Idee ?! Schon einfache Ideen bringen weiter, vielleicht auch die Diskussion. Anregungen bitte an info@spiralex.de

Zu unseren Produkten

E-smog

Der Evdan-Regulator
Der Handy-Regulator
Unser Industrie-Regulator
Der Neue Sprit-Sparer


 

Nahrung

Der Energiestab
Die Ordnungsplatte
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