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Persönliche Erfahrungen mit Amalgam: Aus eigener Erfahrung kann ich mit Fug und Recht behaupten, daß Amalgam als eines der schlimmsten Körpergifte bezeichnet werden kann. Lähmungserscheinungen des rechten Beins, Taubheit des linken Zeigefingers und Lymphdrüsenschwellungen waren die Folge von 12 Plomben, die ohne Unterfüllung eingebaut wurden. Trotz eines Epikutantests konnte keine direkte Allergie festgestellt werden. Die Lymphozytenzahl war 60% über normal. Trotz Untersuchung aller Körperflüssigkeiten konnte kein Befund gestellt werden. Nach der Entfernung dreier Plomben war die einsetzende Lähmung sofort behoben. Das Taubheitsgefühl des linken Zeigefingers verschwand ebenso, wie die Schwellung der Lymphdrüsen. Die Ausleitung mittels Bioresonanztherapie sollte nicht erfolgen, da hierdurch die Depots der Schwermetalle eingekapselt werden können. Essen Sie Algen und viel frische Ananas. Koriander mit Nelken als Pulver selbst zerreiben und morgens große Messerspitze einnehmen. Zu diesem Thema empfehlen wir den Kontakt zu Dr. Klinghardt, der ebenfalls als Geschädigter in diesem Bereich tätig ist. Den Einfluß von Amalgam auf den Körper
und die Wechselwirkung mit unseren Produkten zeigen Ihnen deutlich die
folgenden Diagramme. |
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Dia- gramme zu Amalgam |
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Ausleitung:
Unsere Tipps stellen keinen Anspruch auf "die einzig vorhandene Wahrheit". Bei körperlichen Problemen sollten Sie immer auch einen Arzt Ihres Vertrauens konsultieren. Die aufgeführten Tipps sind allerdings zum Teil alte Hausmittel, die schon von unseren Vorfahren angewandt wurden. 1. Bei einem übermäßigen Genuß von Eiweißen, wird das komplette Körpersystem vollständig überlastet. Es können hier die sogenannten Zivilisationskrankheiten wie Fettsucht, Krebs, Gicht, Rheuma usw. entstehen, die bei einer "ärmlichen Ernährung" nicht entstehen. Das beste Beispiel stellt hier das "Tal der Hundertjährigen" (Hunzavolk in Pakistan) dar. Bei diesen Menschen stellt die Hauptkost Chapatis (Art von Brot) und getrockneten Aprikosen dar. Also wieder keine Eiweiße! Zudem wird hauptsächlich das kolloidhaltige Wasser getrunken. Dieses wiederum hat einen eindeutig ausleitenden Charakter, sodaß Schlackenstoffe und Gifte aus dem Körper transportiert werden können. 2. Der Gebrauch von Natriumbicarbonat (Natron) kann einer übermäßigen Übersäuerung des Körpers entgegen wirken. Ebenso sind verschiedene Basica zu empfehlen. Allerdings sollte gleichzeitig eine Ernährungsumstellung erfolgen. 3. Häufige Nutzung von Sauna oder körperlicher Betätigung zur aktiven Ausleitung sind ebenso zu empfehlen, um eine optimale Ausleitung zu ermöglichen! 4. Für Ausleitungsmaßnahmen empfehlen wir zusätzlich die Nutzung unserer Ordnungsplatte und unseres Energiestabs mit speziellen Ausleitungsinformationen, der zusätzlich noch mit entsprechend auf den Nutzer zugeschnitten Informationen versehen werden kann. 5. Die Wacholderbeeren Schaukelkur: Es wird eine kontinuierliche Steigerung der Wacholderbeeren
angestrebt. Die Beeren sollten Sie nicht vollständig zerkauen, nur die äußeren Schichten durchbrechen. Diese Kur hilft sowohl bei einer übermäßigen Pilzbelastung, als auch bei Übersäuerung. Die regelmäßige Kontrolle durch einen Arzt ist aber immer die Grundvorraussetzung für eine erfolgreiche und gesundheitsfördernde Wirkung dieser Kur. Die 9 Überlebens - Tipps zur Beachtung:
Da durch unsere Zusammenarbeit mit zahlreichen Personen in heilkundlichen Bereichen sehr viele Informationen zusammenlaufen, soll an dieser Stelle ein spezieller Tippkatalog entstehen, der alternative Rezepte gegen unterschiedliche Krankheiten und Krebsarten enthalten wird. Nachfolgende Krebsarten haben wir bereits aufgenommen: Bei
allen Krebsarten zu beachten:
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Baubiologie:
Viel wurde in den letzten Jahren geschrieben und
berichtet über "Wohngifte", "Elektrosmog" und das "Ozonloch" - um
nur einige Schlagworte zu nennen. Die oft reißerischen Darstellungen
haben wohl beim Großteil der Bevölkerung großes Interesse
geweckt - wenn oft auch nur kurzzeitig. Doch wie sieht es mittlerweile
aus? Die heutige Informationsflut hat zumindest bei einem Teil der Bevölkerung
zu einem Schutzmechanismus getreu dem Motto "Was ich nicht weiß,
macht mich nicht heiß" geführt. Es ist nun einmal schwieriger,
sich mit einem Problem auseinander zu setzen, als vor diesem die Augen
zu verschließen. Doch Probleme kümmern sich nicht darum, ob
man sie wahrnimmt oder nicht - sie sind immer da. So wie ein Kind glaubt,
es könne sich durch das Schließen der Augen unsichtbar machen,
glauben viele, durch Verdrängen oder Nicht-Beachten Probleme zu umgehen
und zu vermeiden. Auf dem Gebiet der Baubiologie gibt es mittlerweile
allerdings einige Tendenzen, die darauf hindeuten, daß sich ein
allgemeines Bewußtsein für gesundes Bauen und Wohnen sowie
für ökologische Prinzipien einzustellen beginnt. So gibt es
zum Beispiel einen steigenden Absatz für natürliche Baumaterialien
(z.B. Holz und Kork), Möbel und Farben. So werden für das umweltfreundliche
Bauen Wachstumsraten von jährlich 25 Prozent vorausgesagt - und das
für die nächsten 5-7 Jahre. Ziel sollte sein, das sehr umfangreiche
Gebiet der Baubiologie umfassend und doch für jedermann verständlich
darzustellen. Insbesondere die Vorurteile, die viele diesem Themenbereich
gegenüber immer noch haben, sollen abgebaut werden. Baubiologie ist
heute keine radikale Ideologie mehr, die nur in alternativen Arbeitsgruppen
ihren Sitz hat und nur baubiologisch und ökologisch einwandfreie
Produkte akzeptiert, alle Technik und CHEMie verteufelt und die Wiederherstellung
urzeitlicher Zustände fordert. Diese Seiten enthalten eine Vielzahl
von nützlichen Tipps, die, oftmals ohne großen finanziellen
Aufwand in Eigenarbeit, zur Verbesserung des Wohnkomforts und des Wohnklimas
durchgeführt werden können. Wir werden versuchen immer auf dem
neuesten Stand zu sein, und Ihnen immer wieder nützliche Tipps und
Anmerkungen zukommen zu lassen. Das Ingenieurbüro Kern existiert
seit 1992. Hauptaufgabengebiete sind die Beratung bei Neubauten und die
Sanierung bestehender Bausubstanz, sowie Umweltberatung, Schadstoffanalyse
und Forschung. Die in der Praxis gemachten Erfahrungen hinsichtlich gesundheitlicher
Beeinflussungen (sowohl physisch als auch psychisch) durch Schadstoffe
in Baumaterialien, Wohngifte, Umweltgifte und durch technisch-physikalische
Strahlen und Felder ("Elektrosmog"), zeigten immer deutlicher die Notwendigkeit,
sich mit diesen Themen auseinander zu setzen. Da der Bereich der Wohn-
und Umweltbelastung sehr umfangreich und die Auswirkungen auf den Menschen
sehr verschieden sind, erfolgt eine Zusammenarbeit mit Ärzten, Labors
und Spezialisten aus verschiedensten die Baubiologie betreffenden Bereichen. |
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1. Strom ist nicht sichtbar, kann nicht gehört, gerochen oder geschmeckt werden (jedenfalls von 99% d. Bevölkerung). Daher immer größte Sorgfalt beim Umgang mit ihm! 2. Schaffung netzfreier Bereiche in den Wohnungen. Räume sollten von einer Stelle aus schaltbar sein. Evtl. Netzfreischalter einbauen lassen. 3. Es sollten keine netzbetriebene Elektrogeräte und Kabel im Schlafbereich vorhanden sein. Einhaltung von 1 m Mindestabstand zu Kabeln und Geräten im Schlaf- und Erholungsbereich. 4. Zur Vermeidung von Feldern reicht Abschalten des Gerätes in Regelfall nicht aus (insbesondere bei Geräten mit Trafos, wie z.B. Halogenlampen, Radiowecker usw.); Netzstecker sollte gezogen werden. Abhilfe schaffen schaltbare Steckdosenleisten, zweipolig schaltbare Stecker oder Zwischenstecker (Unterbrechungsstecker). 5. Beim Kauf von Elektrogeräten ist auf dreiadrige geerdete Zuleitungen mit Schukosteckern zu achten. Geräte mit "Flachsteckern!" vermeiden oder nachträglich erden. 6. Die Elektroinstallation sollte in erstklassiger technischer Qualität vom Fachmann ausgeführt werden, hierbei ist unbedingt auf eine saubere Masse zu achten, da die Verantwortlichen sich ihrer Verantwortung nicht bewußt sind. 7. In Innenräumen möglichst nur abgeschirmte Leitungen verlegen. Es werden auch geschirmte Schalterdosen und für den Stromkreisverteiler ein geerdetes Metallgehäuse empfohlen. Steigleitungen müssen in geerdeten Rohren verlegt oder ebenfalls abgeschirmt ausgeführt werden. Weitere Aspekte sind eine sternförmige Installation, Netzfilterung, FI- Schalter, evtl. Gleichstromkreis usw. 8. Heizdecken, Heizkissen, "Abschirmmatten" elektrisch verstellbare Betten und unabgeschirmte Wasserbetten sind zu vermeiden. Wenn Wasserbett, dann bitte nachts den Stecker aus der Dose ziehen. 9. Halten Sie einen möglichst großen Abstand zu ungeschirmten Leuchtstoffröhren und Dimmern! 10. Nachts ist es sinnvoll, die Schlafraumsicherung auszuschalten. Dies kann auch durch Netzfreischalter, Zeitschaltuhren, manuelle Schalter oder Funkschalter im Verteilerkasten erfolgen. 11. Felder aus Nachbarwohnungen und -räumen können durch leitfähige Anstriche oder Stoffe abgeschirmt werden (Bitte nur nach Absprache mit einem versierten Baubiologen!) 12. Leitfähige Bauteile des Hauses (Metalle, wie z. B. Aluminiumfolien in der Dachisolierung) sollten überhaupt nicht verwendet werden, ansonsten sollte unbedingt eine Erdung der Materialien erfolgen. 13. 200 m Mindestabstand zu Hochspannungsleitungen sollten eingehalten und zugewandte Fenster mit entsprechenden Materialien abgeschirmt werden. (Bitte ebenfalls nur nach Absprache mit einem versierten Baubiologen!) 14. Computermonitore nach der aktuellen Schwedennorm (TCO, MPR-2) sind strahlungsärmer als herkömmliche. Falls ein altes Gerät vorhanden ist, bitte einen entsprechenden Bildschirmfilter einsetzen! 15. Handys und DECT - Telefone stellen in Verbindung mit aluminiumkaschierten Steinwolldämmatten eine extreme Gefahr da, die durch nachträgliche Erdung der Folien gemindert werden kann. Außerdem sollten Sie mittels Zeitschaltuhr Ihr DECT Monster wenigstens für die Nachstunden schlafen legen. Noch einiges von unabhängigen Forschern, die
schon einiges erleiden mussten.... Wir werden innerhalb der nächsten 2 Jahre mit verschiedenen Wissenschaftlern einen kompletten Wirksamkeitstest anbieten, der am Anfag der Nutzung unseres Gesamtsystems stattfindet und dann wieder nach 6 Wochen. Sie können jetzt schon den Lebendbluttest über uns erhalten. Lebendbluttest + System Sollten Sie weitergehende Probleme haben können Sie hierzu auch in unsere aktuelle Bestellliste und die dabei anfallenden Kosten Einblick nehmen. |
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Ernährung: 1. Nach zahlreichen eigenen Versuchen konnte die Trennkost von uns als eine der optimalen Ernährungsarten identifiziert werden, da nach holistischer Sichtweise die Kombination von Kohlenhydraten mit Eiweiß als äußerst ungünstig zu beurteilen ist und durch die übermäßige Zuführung von Eiweiß ebenfalls sehr große körperliche Probleme entstehen können. 2. Die Hauptprobleme bei der Ernährung liegen darin, daß der menschliche Körper drei verschiedene Phasen der Nahrungsumwandlung vollzieht. Zwischen 20.00 Uhr und 4. 00 Uhr verdaut der Körper. Das bedeutet, daß während dieser Zeit keine weitere Nahrungsaufnahme erfolgen sollte. In der Zeit von 4.00 Uhr bis 12. 00 Uhr scheidet der Körper die schädlichen Schlacken und Gifte aus, und sollte daher mit leichter Kost, speziell Obstsäften unterstützt und nicht belastet werden. Von 12.00 Uhr bis 20. 00 Uhr sollte daher gegessen werden, und wirklich auch nur in dieser Zeit. Es sollte aber darauf geachtet werden, ebenfalls keine ungünstigen Nahrungsmittelkombinationen wie beispielsweise Fleisch und Kohlenhydrate, oder mehr als drei verschiedene Produkte zu sich zu nehmen, da der Körper nicht in der Lage ist derartige Gemische problemlos zu verdauen. 3. Durch verschiedene Aussagen seitens der Werbung,
wird der Verbraucher sehr stark verunsichert. Die Mineralzuführung
durch Mineralwasser ist beispielsweise nicht gewährleistet, da nur
organisch gebundene Mineralien vom Körper aufgenommen und verwertet
werden können. Daraus folgt, daß die Mineralien von Mineralwässern
nicht vom Körper verwertbar sind. Aufgabe des Trinkwassers ist es
dabei allerdings nicht - wie von der Werbung irrigerweise proklamiert
- uns mit Mineralien zu versorgen. Dies geschieht durch Obst, Gemüse
und Salat, da nur organisch gebundene Mineralien vom Körper aufgenommen
und verwertet werden können, es sei denn sie liegen als Kolloide
vor (Hunzawasser). Hier sei wieder auf unsere Energiespirale
verwiesen, die einen ähnlichen Effekt hat. Wichtiger als alles andere, ist das Trinken von Wasser! Trinken Sie um Ihr Leben!!! Aus vielen Diskussionen mit Ärzten/Innen, Heilpraktiker/Innen, wird immer wieder deutlich, das alle! Personen zu wenig trinken. Speziell Wasser wird in unserem Kulturkreis als anscheinend nicht trinkbar eingestuft. Machen Sie sich Ihr eigenes Bild!!! Wasser
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Umweltgifte: 1. Sollten Sie viele Preßspanmöbel besitzen, tauschen Sie diese gegen Vollholzmöbel aus (Formaldehydbelastung). 2. Bei Einbauschränken, die sehr teuer im Austausch sind, sollten Sie regelmäßig mit Wasser und Natriumbicarbonat (Kaisernatron oder Bullrichsalz) die entsprechenden Möbel abwaschen. 3. Offene Bereiche der Möbel, speziell im nicht sichtbaren Bereich (Rückwände) mit schadstofffreiem Lack versiegeln, evtl. Kantenumleimer anbringen. 4. Regelmäßige Stoßlüftung ist dem dauernd gekippten Fenster sowohl energietechnisch als auch bzgl. der Effektivität weit überlegen (alle 3-4 Stunden einmal). 5. Vor dem Schlafengehen die Räumlichkeiten, ebenfalls gut durchlüften. Styroportapeten gasen nach chemischen Untersuchungen und den hieraus ermittelten Werten ca. 20.000 Jahre lang aus (Quelle: Krebsgifte in W.- D. Rose, Mosaik Verlag, ISBN 3-570-04245-6). 6. Vermeiden Sie die Verwendung von PVC. Bei den Zusatzstoffen von PVC finden sich immer Weichmacher. Bei einem Brand entstehen zusätzlich Dioxine, die ebenfalls nicht als gesundheitsfördernd bezeichnet werden können. 7. Verwenden Sie bei Insektenschutzmitteln immer alternative Produkte. Die z.Zt. am Markt erhältlichen Phyretroide sind ebenfalls nicht harmlos. 8. Geeignete Pflanzen bauen bestimmte Schadstoffe ab. Bei entsprechenden Fragen wenden Sie sich an uns. 9. Pilze wachsen nicht nur im Wald!!! Auch das Bad ist immer eine Quelle für verschiedene Keime. Sorgen Sie immer für ausreichende Lüftung, Dusche immer trocken hinterlassen. 10. Verklebte Flächen vermeiden. Lassen Sie sich Ihren Teppich mit entsprechenden Spannvorrichtungen einbauen, so umgehen Sie das Problem der vielfältigen Kleberzusatzstoffe. 11. Wie häufig wechseln Sie Ihren Staubsaugerbeutel? Im Gegensatz hierzu, wie häufig wechseln Sie Ihren Mülleimerbeutel! Staubsauger ohne Staubbeutel, die mit Wasserfilterung arbeiten bieten ebenfalls einen besseren Schutz gegen verschiedene Allergene, Milben und deren Kot. Denken Sie daran, daß Sie vielleicht auch noch einen "Staubverteiler" besitzen. Wenn dies der Fall ist, positionieren Sie das Gerät so, daß die Abluft immer nach außen geleitet wird. 12. Beton enthält viele Zusatzstoffe; neben Konservierungsmitteln, synthetische, nichtionische und anionische Tenside (z.B. Alkylpolyglykolether, Alkylarylglycolether und Alkylsufate), wasserlösliche Chrom (IV)-Verbindungen, Naphthalinsulfonate, Polyacrylate, Formaldehyd-abspaltende Verbindungen, phenolische Verbindungen und Isothiazolinone und deren Verbindungen, die zwar in sehr geringen Mengen vorhanden sind, aber bei entsprechend empfindlichen Personen zu Reizungen und Sensibilisierungen führen können. 13. Die Gruppen der wichtigsten Luftschadstoffverursacher sind:- Holzschutzmittel a.) Menge der Schadstoffe, Anzahl der Verursacher und Konzentration der Schadstoffe in diesen Produkten b.) Luftwechselrate, d.h. wie oft die gesamte Raumluft pro Stunde ausgetauscht wird. c.) Raumtemperatur; je höher die Temperatur, desto mehr entweichen Schadstoffgase. d.) Luftfeuchtigkeit; zu hohe Luftfeuchtigkeit (größer 60%) löst u.a. vermehrt Schadstoffe und reichert die Luft mit diesen an, außerdem fördert sie das Pilz- und Mikrobenwachstum. Hinzu kommen noch Faktoren wie Jahreszeiten, im
Winter wird z.B. wegen Energieeinsparung weitaus weniger gelüftet
als im Sommer, wodurch sich oft eine 3-4-fach höhere Belastung als
im Sommer ergibt. Speziell die Energiekrise Mitte der 70-er Jahre hat
zu einer extremen Abdichtung und Dämmung der Wohnungen geführt,
wodurch erst Schadstoffkonzentrationen entstanden, welche die biologisch
kritischen Werte überstiegen. In Altbauten, die diesen Maßnahmen
nicht unterworfen wurden, ist dieser Effekt fast nicht vorhanden. Heute
muss man in einigen Wohnungen dazu raten, Teile der Fenster oder
Türdichtungen zu entfernen, da dies eine der einfachsten und effektivsten
Methoden ist, eine zumindest geringe Luftwechselrate und damit eine Reduzierung
extremer Schadstoffkonzentrationen zu erreichen.
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